Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBenölken, Ralf
TitelBegabung, Geschlecht und Motivation. Erkenntnisse zur Bedeutung von Selbstkonzept, Attribution und Interessen als Bedingungsfaktoren für die Identifikation mathematischer Begabungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Giftedness, gender and achievement motivation. Research results on the impact of self-concept, achievement attributions and interests as determinants in order to identify mathematical giftedness.
QuelleIn: Journal für Mathematik-Didaktik, 35 (2014) 1, S. 129-158
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-5322; 1869-2699
DOI10.1007/s13138-013-0059-9
SchlagwörterBildungsinteresse; Gender; Attribution; Hochbegabung; Selbstbild; Mathematikunterricht; Selbstbild; Begabung; Hochbegabung; Attribution; Bildungsinteresse; Begabung; Mathematikunterricht; Gender
AbstractObwohl grundsätzlicher wissenschaftlicher Konsens über gleiche Begabungspotenziale in allen akademischen Bereichen bei den Geschlechtern besteht, finden sich relational weniger Mädchen und Frauen in mathematischen Ausbildungsgängen und Berufen. Dieses Phänomen tritt bereits in Förderprogrammen auf, die sich an mathematisch begabte Kinder richten. Aus begabungstheoretischer Perspektive ist daher die Bestimmung etwaiger "Besonderheiten" von Interesse, deren Kenntnis zu einer differenzierteren Diagnostik und Förderung beitragen kann. Die Herausstellung solcher Besonderheiten verlangt einen ganzheitlichen Ansatz, der u.a. leistungsmotivationale Aspekte umfasst wie geschlechts- und begabungsspezifisch eventuell unterschiedliche Ausprägungen von Selbstkonzept, Ursachenzuschreibungen für Leistungsergebnisse (Attributionen) und Interessen. In diesem Beitrag wird eine Studie vorgestellt, die Hinweise auf die Bedeutung dieser Konstrukte als Bedingungsfaktoren für die Identifikation von Begabungen gibt.

Although there is a scientific consensus on the fact that both sexes are equally gifted across all academic domains, girls and women are in proportion decidedly underrepresented in mathematical education and corresponding occupational areas. This observation can already be made in support programs that aim at mathematically gifted primary school-children. Thus, from the perspective of giftedness-research, it is of interest to ascertain "particularities" that might make possible a more differentiated identification and support. The determination of these particularities calls for a holistic approach which among other factors may include different components of achievement motivation like self-concept, patterns of attributions and interests. In the following article a study will be presented which can clarify the significance of these components as determinants for the identification of giftedness.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2014/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Journal für Mathematik-Didaktik" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: