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Autor/inn/enDraxl, Edith; Fischer, Andrea
TitelDie Welt ein wenig zugänglicher machen. Ästhetische Bildungsprozesse und Differenzerfahrung im Kunstlabor Graz.
Paralleltitel: Making the world a lLittle more accessible. Aesthetic education and experiencing difference in Kunstlabor Graz.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2014) 22, S. 10/1-11Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
URNurn:nbn:de:0111-opus-91830
SchlagwörterKunstpädagogik; Projekt; Geschichte (Histor); Kunst; Ästhetische Bildung; Ästhetische Erfahrung; Begegnungsstätte; Erwachsenenbildung; Frauenbildung; Kunstverein; Graz; Österreich
AbstractDer vorliegende Beitrag beschreibt entlang eines kurzen historischen Abrisses zu kunstpädagogischen Konzepten seit der Nachkriegszeit, was das Kunstlabor Graz unter ästhetischer Bildung versteht. Das Kunstlabor Graz ist ein Arbeitsschwerpunkt von uniT - Verein für Kultur an der Karl-Franzens Universität Graz, einer Initiative zur Förderung von junger Kunst und jungen KünstlerInnen, innovativen Positionen und Programmen. Im zweiten Teil des Beitrages wird ein konkretes Kunstprojekt, das Projekt Frauenleben (Laufzeit August 2012 bis Dezember 2013) beschrieben. 50 Frauen im Alter von 15 bis 93 Jahren aus unterschiedlichen sozialen und kulturellen Zusammenhängen begegneten einander und erzählten aus ihren Leben. Es entstanden Gesprächskreise, Ausstellungen und Videoinstallationen. An dem beschriebenen Projekt wird sichtbar, wie ästhetische Bildungsprozesse im Kunstlabor Graz initiiert und begleitet werden und auf welche theoretischen Positionen sich diese stützen. (DIPF/Orig.).

Tracing a brief historical outline of art education concepts since the post-war period, this article describes what Kunstlabor Graz understands aesthetic education to be. Kunstlabor Graz is one of the areas of emphasis of uniT - Arts Association at the Karl-Franzens University of Graz, an initiative to support young artists and their work, innovative positions and programmes. The second part of the article describes a specific art project, Frauenleben (Women's Lives), which ran from August 2012 to December 2013). 50 women aged 15 to 93 from different social and cultural circles met and exchanged stories about their lives. Discussion groups, exhibitions and video installations arose from these encounters. This project illustrates how aesthetic education is initiated and accompanied by Kunstlabor Graz and what theoretical positions support it. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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