Unterrichtsversuche, Lehrproben, schwierige Schüler, Abhängigkeit. Eine Analyse des Belastungserlebens in der zweiten Ausbildungsphase.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Weiß, Sabine; Kurz, Gabriele; Stanglmayr, Karina; Kiel, Ewald
Titel	Unterrichtsversuche, Lehrproben, schwierige Schüler, Abhängigkeit. Eine Analyse des Belastungserlebens in der zweiten Ausbildungsphase.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 68 (2014) 3, S. 307-318Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Kompetenz; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogen; Inhaltsanalyse; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Arbeitsbedingungen; Bayern; Belastung; Deutschland; Faktorenanalyse; Gymnasium; Inhaltsanalyse; Interaktion; Realschule; Fragebogen; Kompetenz; Referendar; Betreuung; Unterstützung; Realschule; Gymnasium; Lehrerausbildung; Referendar; Lehrerrolle; Interaktion; Arbeitsbedingungen; Referendariat; Betreuung; Belastung; Schwierigkeit; Unterstützung; Bayern; Deutschland
Abstract	Formulierungen bezüglich des Referendariats als "ertragreiche Initiation im belastenden Ausnahmezustand" verweisen auf das von Lehramtsanwärtern so häufig beschriebene hohe Belastungserleben in der zweiten Ausbildungsphase. [...] Als Belastungsfaktoren werden unterschiedliche Erlebensbereiche wie die Interaktion mit den Schülern, den Ausbildungspersonen, dem Kollegium, unterrichtliche Belange sowie der strukturelle Rahmen der Ausbildung thematisiert. An dieser Stelle setzt die vorliegende Untersuchung an, in der mittels eines Multi-Method-Approachs mit einem qualitativen und quantitativen Zugang eine Erfassung und darauf folgend eine Systematisierung referendariatsspezifischer Belastungen erfolgt. Daraus werden Rückschlüsse gezogen, welche Bedingungen und Merkmale der zweiten Ausbildungsphase mit BlicK auf weitere Forschungen sowie die Lehrerbildung besondere Berücksichtigung finden müssen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/4

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