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Autor/inn/enDemetriou, Yolanda; Sudeck, Gorden; Höner, Oliver
TitelIndirekte Gesundheitseffekte des Unterrichtsprogramms HealthyPEP.
Ergebnisevaluation unter Berücksichtigung der Programminhalte und des Implementierungsgrades im Sportunterricht.
QuelleIn: Sportwissenschaft, 44 (2014) 2, S. 86-98
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2380; 1868-1069
DOI10.1007/s12662-014-0324-1
SchlagwörterEvaluation; Einstellung (Psy); Motorische Leistungsfähigkeit; Selbstwirksamkeit; Verhaltensänderung; Sekundarstufe I; Aktivität; Motivation; Wissensvermittlung; Unterrichtsreihe; Gesundheitsförderung; Sportpädagogik; Sportunterricht; Trainingsprogramm; Intervention
AbstractZahlreiche Studien bestätigen direkte Gesundheitseffekte bewegungsbezogener Interventionen auf Schülerinnen und Schüler (SuS), ohne ausreichend Informationen über die Inhalte und den Grad der Implementierung dieser Programme zu liefern. Die empirische Evidenz der indirekten Gesundheitseffekte des Sportunterrichts ist wesentlich geringer. In diesem Beitrag werden indirekte Gesundheitseffekte im Sinne einer Veränderung der körperlichen Aktivität und ihrer psychologischen Determinanten (Motivation, Einstellungen, Selbstwirksamkeit und Wissen) durch das Gesundheitsförderungsprogramm HealthyPEP im Rahmen eines quasi-experimentellen Designs mit 516 SuS der sechsten gymnasialen Klasse evaluiert. Unter Berücksichtigung der Inhalte und des Grades der Implementierung des Programms wurde deutlich, dass HealthyPEP eine Geschlechterspezifik aufweist. Mädchen bewerteten HealthyPEP im Vergleich zu den Jungen positiver. Darüber hinaus zeigten sie positive Tendenzen hinsichtlich der Veränderungen innerhalb der rational-kognitiven Determinanten (Wissen, Einstellungen zum Sport). Die Inhalte von HealthyPEP müssen weiter optimiert werden, um auch bei den Jungen in Zukunft positive indirekte Effekte zu erzielen. Verf.-Referat.

Numerous studies have confirmed direct health effects of interventions with a physical activity component on students without providing sufficient information on the contents or the degree to which the programs have been carried out. The empirical evidence of the indirect health effects of physical education is weaker. In this article the focus is placed on the evaluation of the indirect health effects, such as the enhancement of physical activity and its psychological determinants (e.g. motivation, attitudes, self-efficacy and knowledge) of the health promotion program HealthyPEP, using a quasi-experimental design with 516 sixth grade students. When taking into account the contents of HealthyPEP and the degree of implementation, it was clear that the program had different effects on the two genders whereby girls evaluated HealthyPEP in a more positive way compared to boys. In girls, positive tendencies were observed on rational cognitive determinants (e.g. knowledge and attitudes towards sports). The contents of HealthyPEP must be further optimized in the future to achieve positive indirect health effects also on boys. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/4
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