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Autor/inn/enSchneider, Franz J.; Töpfer, Clemens; Minnder, Marcel; Kiehntopf, Michael
TitelPhysiologisch-metabolische Aspekte von Langzeit-Ausdauertests im Schulsport.
QuelleIn: Sportwissenschaft, 44 (2014) 1, S. 39-48
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2380; 1868-1069
DOI10.1007/s12662-013-0320-x
SchlagwörterVergleichsuntersuchung; Wahrnehmung; Test; Testverfahren; Herzfrequenz; Energie; Ausdauer; Laufleistung; Schulsport; Sportmedizin; Belastung
AbstractIn der präsentierten Feldstudie wurden Jungen und Mädchen der Jahrgangsstufen 6, 8, 10 und 12 drei Lauftests von 12-, 20- und 30-minütiger Dauer unterzogen und auf die korrespondierenden Laktatkonzentrationen, Herzfrequenzen und das subjektive Belastungsempfinden (RPE) hin untersucht, um die physiologisch-metabolischen Parameter einem Vergleich zu unterziehen und um - in Abhängigkeit der Befunde - Empfehlungen für einen geeigneten Langzeit-Ausdauertest für den Schulsport zu geben. Der 12-Minuten-Lauftest provozierte bei beiden Geschlechtern aller Altersstufen eine höhere mittlere Laktatkonzentration (5,3-10,9 mmol/L Laktat) als die beiden längeren Ausdauertests. Die ermittelten durchschnittlichen Laktatspiegel dürfen jedoch auch im Schulsport bei entsprechender Vorbereitung als (weitgehend) unbedenklich bewertet werden. Einer ausreichenden Vorbereitung bedürfen allerdings auch die längeren Lauftests, zumal sie einerseits mittlere Laktatkonzentrationen von etwa 4-8,5 mmol/L verursachen und andererseits offensichtlich höhere Anforderungen an die volitiven Eigenschaften stellen als die kürzeren. Als Alternative zu dem Cooper-Test kann der 20-minütige Ausdauertest betrachtet werden: Die Laktatkonzentrationen im Blut sind bei den Jungen und Mädchen im Mittel zwischen etwa 18,5 und 23 Prozent niedriger und die Herzfrequenz- und Borg-Werte nach der Belastung nur geringfügig höher. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/4
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