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Autor/inSato, Toru
TitelÜber die Bedeutung der kinästhetischen Analyse bei der Diagnose und Bewertung der motorischen Entwicklung von Kindern.
Eine phänomenologische Betrachtung über die Genese der Kinästhese als Krise.
QuelleIn: Sportunterricht, 63 (2014) 4, S. 111-115Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2402
SchlagwörterMotorische Entwicklung; Vorstellung (Psy); Kind; Didaktik; Kinästhesie; Bewegung (Motorische); Bewegungsausführung; Bewegungserfahrung; Bewegungserziehung; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Weitsprung; Bewegungswahrnehmung
AbstractAusgehend vom Beispiel des kindlichen Weitsprungs wird die Bedeutung der Kinästhese (Bewegungswahrnehmung) diskutiert. Darunter versteht man die Fähigkeit, eigene Bewegungen vor der Ausführung bewusst oder unbewusst zu imaginieren und die Bewegung unabhängig von dem konkreten Raum (z.B. Weitsprung ohne Landungsziel, Hochsprung ohne Latte) durchführen zu können. Deshalb kann Bewegungsentwicklung allein aufgrund der von außen erkennbaren Merkmale nur unzureichend eingeschätzt werden, insbesondere bei Kindern. Kinästhese ist abhängig ist von der Vielfalt und Qualität der jeweiligen spezifischen Bewegungserfahrungen des Individuums. Sportlehrkräfte in Schule und Verein sollten den Kindern zahlreiche Anlässe bieten, diese Erfahrungen zu sammeln, denn nur so kann die individuelle Bewegungswahrnehmung (Kinästhese) entwickelt werden. Verf.-Referat.

Using the long jump of children as an example, the author discusses the importance of kinestetics (the perception of movement). The author sees it as the ability to consciously or unconsciously imagine one's own movement prior to its realization and to execute a movement independent of a real setting (e.g. to execute the long jump without a landing objective, or the high jump without a bar). Therefore the motor development, especially of children, can only be evaluated insufficiently when it is merely based on objectively recognizable qualities. Kinestetics is dependent on the variety and quality of the individual's specific movement experiences. Physical educators in schools and clubs should offer their children many opportunities to gain movement experience, because only in this way one's individual movement perception (kinestetics) can be developed. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/4
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