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Autor/inGuhlemann, Kerstin
TitelJung, ausgebildet - weg.
Wechselpläne und Fachkräftemangel in Zeiten des Demografischen Wandels im Gastgewerbe.
Paralleltitel: Young, trained - gone. Career changes and skills shortage in the catering sector at times of demographic change.
QuelleIn: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 68 (2014) 1, S. 45-53Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2444
SchlagwörterArbeitsbelastung; Psychosozialer Faktor; Zufriedenheit; Leben; Demografischer Wandel; Gleichgewicht; Arbeitsbedingungen; Personalentwicklung; Personalmanagement; Ausbildung; Arbeit; Arbeitskräftemangel; Berufswechsel; Beschäftigungsfähigkeit; Arbeitszeit; Fachkraft; Gastronomie; Hotel- und Gaststättenberuf; Hotelfachmann; Kellner; Koch; Auswirkung; Auszubildender; Jugendlicher
Abstract"Der Demografische Wandel hat den Fachkräftemangel im Gastgewerbe drastisch verstärkt. Mit Blick auf die Stationen und Besonderheiten typischer Erwerbsverläufe in der Branche lassen sich Handlungsfelder und Potenziale aufzeigen, die zu einer Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit beitragen und einer Abwanderung von Fachkräften entgegenwirken können. Hier bieten sich insbesondere Maßnahmen im Bereich der Ressourcenstärkung und der Reduktion psychosozialer Belastungsfaktoren an. Da erste Probleme sich bereits in der Ausbildung identifizieren lassen, sollten entsprechende Strategien in frühen Phasen des Erwerbslebens ansetzen. Praktische Relevanz Obgleich die Abnahme der erwerbsfähigen Bevölkerung in einigen Wirtschaftszweigen bereits zu einem Fachkräftemangel führt, liegt der Fokus der Personalentwicklung noch zu sehr auf der Förderung herausragender Talente. Um die Herausforderungen des demografischen Wandels zu meistern, sollten aber die Potenziale aller Beschäftigten gefördert werden. Ansätze, von denen Unternehmen wie Beschäftigte gleichermaßen profitieren, lassen sich am besten auf Branchenebene realisieren. Dieser Artikel zeigt exemplarisch Probleme und Strategien im Gastgewerbe." (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Demographic changes have radically aggravated the lack of qualified work force in Germany's hotel and restaurant industry. Ways of improving employability and reducing skills shortage can be identified through focusing on the characteristics of the varying employment histories in the sector. The focus of this paper lies in particular on consolidation of resources and the reduction of psychological and social stress factors. It is advisable to employ strategies to address those issues in the early stages of an individuals' employment history as the issues are starting to mount at this point already resulting in serious health risks and problems even during apprenticeship. Practical Relevance Although the decline of the economically active population has already led to a lack of suitable applicants for vacant positions, human resources development still focuses on promoting outstanding talents. To deal with the challenges of demographic change though, each employee's potential has to be brought forward. Promising starting points for companies as well as employees should preferably take place in sectoral settings. This paper shows strategies against the skills shortage using the example of the catering industry." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/4
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