Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ulrich-Riedhammer, Eva Marie |
|---|---|
| Titel | Denken in komplexen Zusammenhängen. Systemkompetenz als Schlüssel zur Steigerung der Eigenkomplexität von Schülern. |
| Quelle | In: Praxis Geographie, 44 (2014) 4, S. 4-8Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Tabellen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0171-5178 |
| Schlagwörter | Denkspiel; Metakognition; Förderung; Systemisches Denken; Szenariotechnik; Geografieunterricht; Mysterium; Komplexität; Modellierung; Systemkompetenz; Deutschland |
| Abstract | Die Autoren führen im Basisartikel des vorliegenden Themenheftes "Systemisches Denken - Was guter Geographieunterricht leistet" in die Lernstrategie des systemischen Denkens ein. Systemkompetenz ist das Vermögen, in komplexen Zusammenhängen zu denken und komplexe Zusammenhänge und Probleme der heutigen Zeit zu verstehen. Evolutionär bedingte Schwierigkeiten sind hierbei die Vorstellung eines langfristigen Tat-Folge-Zusammenhangs sowie Überwindung der "Nahbereichsspezialisierung". Systemkompetenz umfasst die Fähigkeit, die Organisation eines Wirklichkeitsbereichs mit Hilfe einer Bewertungsmatrix zu erkennen (Systemorganisation), auf der Grundlage einer Modellierung das Verhalten eines Systems zu erkennen und zu beschreiben (Systemverhalten) sowie auf Grund des Systemverhaltens Handlungsoptionen zu entwerfen und zu beurteilen (systemadäquate Handlungsintention). Die Autoren stellen abschließend in Kürze einige empirisch überprüfte Ansätze zur Förderung des Systemkompetenz dar. |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
| Update | 2014/4 |
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