Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchmidt, Oliver
TitelWissenschaftsmanagement in der Entwicklungszusammenarbeit.
Erfahrungen, Anforderungen und Rahmenbedingungen - eine Fallstudie aus Uganda.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 20 (2014) 2, S. 39-45Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546; 2196-0321
SchlagwörterAfrika; Deutschland; Entwicklungshilfe; Internationale Organisation; Qualität; Steuerung; Uganda; Hochschule; Hochschulverwaltung; Forschungsförderung; Defizit; Entwicklungszusammenarbeit; Qualitätsmanagement; Forschungsförderung; Förderungsmaßnahme; Steuerung; Bilaterale Zusammenarbeit; Entwicklungshilfe; Entwicklungszusammenarbeit; Internationale Zusammenarbeit; Qualitätsmanagement; Hochschulleitung; Hochschulverwaltung; Wissenschaftsmanagement; Hochschule; Defizit; Qualität; Internationale Organisation; Afrika; Deutschland; Subsahara-Afrika; Uganda
AbstractIn der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) spielt Wissenschaftsmanagement bisher eine geringe Rolle. Es gibt jedoch einen rasant steigenden Bedarf, vor allem in Subsahara-Afrika, also Afrika südlich der Sahara. Entwicklungszusammenarbeit (EZ) umfasst die zivilgesellschaftliche (Stiftungen, Kirchen, Nicht-Regierungsorganisationen) und die Regierungszusammenarbeit. Letztere wird durch die Bundesregierung, vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) vereinbart. Die gemeinsamen Entwicklungsziele mit Regierungen vor allem von Niedrigeinkommensländern werden dann finanziell und technisch unterstützt. Diese Entwicklungsziele betten sich multilateral in die "Millenium-Development-Goals (MDG)" ein. Die acht MDG wurden im Jahr 2000 von 189 Regierungen für die folgenden 15 Jahre vereinbart. Derzeit wird auf UN-Ebene über die "nächste Runde" der MDG verhandelt. Dieser Beitrag stellt die Anforderungen anhand einer Fallstudie aus Uganda vor. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2014/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Wissenschaftsmanagement" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: