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Autor/inGreve, Steffen
TitelHandball gemeinsam gestalten.
QuelleIn: Sportunterricht, 63 (2014) 2, S. 35-39Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2402
SchlagwörterWahrnehmung; Schülermitwirkung; Kognitives Lernen; Lernen; Didaktik; Handball; Schulsport; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht; Bewegungswahrnehmung
AbstractDas Vermitteln von Sportspielen im Sportunterricht stellt aufgrund der heterogenen Erwartungen der beteiligten Personen ein kontrovers diskutiertes Thema dar. Da die Auseinandersetzung mit Sportspielen nicht per se zu wichtigen Bildungsprozessen führt, stellt sich die Frage nach entsprechender Umsetzung im Kontext eines Erziehenden Sportunterrichts. Im Beitrag wird ein Vermittlungskonzept vorgestellt, welches auf dem Ansatz des Genetischen Lernens im Sportspiel fußt sowie das gemeinsame Reflektieren der heterogenen Empfindungen der Schüler beinhaltet. Die Schüler werden dabei vom ersten Moment an auf kleinen Feldern und mit reduzierter Spieleranzahl mit dem Spiel konfrontiert. Die Kinder kommen während der Spielphasen zu kurzen Besprechungsrunden zusammen und reflektieren ihre Erlebnisse. Dabei sprechen die Schüler über ihre Erlebnisse im Spiel, die positiver und negativer Natur sein können. Dies führt zu einem bewussteren Umgang im Spiel mit den Mit- und Gegenspielern. Verf.-Referat.

Due to the heterogenous expectations of the participants, the instruction of games in physical education presents a controversially discussed topic. Since dealing with games does not lead to important educational processes per se, the question arises how those can be adequately achieved within an educational framework for physical education. The author presents an instructional design based on both the concept of the genetic learning of games and also includes the mutual reflection of students' heterogenous perceptions. Thereby the students are confronted with the game right from the very beginning, but on smaller courts and with fewer players. The playing phases are interrupted for short discussion rounds in which the children reflect on their experiences. Thereby the students discuss their positive and negative game experiences. This leads to interacting with one's teammates and the opponents more consciously during the game. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/3
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