Portfolios im Kunstunterricht. Arbeitsprozesse dokumentieren und reflektieren.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Burkhardt, Sara
Titel	Portfolios im Kunstunterricht. Arbeitsprozesse dokumentieren und reflektieren.
Quelle	In: Kunst + Unterricht, (2014) 379/380, S. 4-13Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
Schlagwörter	Selbstreflexion; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Grundschule; Curriculum; Unterrichtspraxis; Kunstunterricht; Arbeitsprozess; Portfolio; Dokumentation; Deutschland
Abstract	"Portfolios sind Mappen oder Bücher, in denen Texte, Bilder und audio-visuelle Dokumentationen von den Lernenden selbst gesammelt werden". Portfolios dokumentieren den Lernzuwachs, sie stellen somit einen Entwicklungsprozess dar, können zur Basis von Austausch und Reflexion werden und binden Lernende in den Bewertungsprozess ein. Die Autorin des Basisbeitrags des Themenhefts "Portfolio" erläutert Aspekte des Einsatzes von Portfolios im Kunstunterricht. Ausgangspunkt ist der Vergleich von Portfolios mit Künstlermappen, die auch bei Bewerbungen Anwendung finden. Im Kunstunterricht können Portfolios als bildnerische oder künstlerische Tagebücher fungieren sowie als E-Portfolios zur Anwendung kommen. Der Einsatz von Portfolios unterliegt je nach Altersstufe unterschiedlichen Schwerpunkten. Die Führung eines Portfolios erfolgt in mehreren Phasen: (1) Dokumentation und Entwicklung von Konzepten; (2) Analyse und Interpretation des Erarbeiteten; (3) Vergleich und Evaluation. Die Verfasserin verweist zudem auf Kritik und Grenzen von Portfolioarbeit und stellt abschließend in Kürze die praxisbezogenen Unterrichtsvorschläge des Hefts vor (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/3

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