Zwischen Mobilität und Immobilität. Neue Wissensräume an internationalen Flughäfen in Deutschland.

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Autor/inn/en	Conventz, Sven; Thierstein, Alain
Titel	Zwischen Mobilität und Immobilität. Neue Wissensräume an internationalen Flughäfen in Deutschland.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 66 (2014) 1, S. 20-26Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Fallstudie; Deutschland; Düsseldorf; Frankfurt am Main; Mobilität; Stadtentwicklung; Fallstudie; München; Flughafen; Raumentwicklung; Wissensproduktion; Raumentwicklung; Stadtentwicklung; Mobilität; Flughafen; Standortfaktor; Standortvorteil; Wissensproduktion; Deutschland; Düsseldorf; Frankfurt am Main; München
Abstract	In der hier vorgestellten Fallstudie werden die Ansiedlungsgründe für wissensintensive Unternehmen im Umkreis von 10 Pkw-Minuten um die Terminals der drei Großflughäfen Frankfurt, München und Düsseldorf untersucht. Im Vordergrund stehen folgende Forschungsfragen (1) Welche wissensökonomischen Raummuster lassen sich erkennen? (2) Was macht die Standorte attraktiv für diese Unternehmen? Die Raummuster von Flughäfen führen zu einer "einzigartige[n] Standortqualität auf der Schnittstelle von globalen, nationalen, regionalen Verkehrsströmen". Der Standort Flughafen begünstigt die Wertschöpfungsbeziehungen und die permanente und temporäre Wissensproduktion der wissensintensiven Unternehmen. Die Fallstudie identifiziert als Gründe für die Ansiedlung die leichte verkehrliche Erreichbarkeit, günstige Ausstattungsmerkmale sowie das Image der Immobilie, die repräsentative Gestaltung des Gesamtareals, die Verfügbarkeit von schnell zu erreichenden Serviceeinrichtungen und die günstige Konferenzinfrastruktur (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/3

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