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Autor/inHäfner, Markus
TitelIG Farben-Haus 3D (IGF3D) - Das Studium spielerisch erkunden.
QuelleAus: Apostolopoulos, Nicolas (Hrsg.); Hoffmann, Harriet (Hrsg.); Mußmann, Ulrike (Hrsg.); Coy, Wolfgang (Hrsg.); Schwill, Andreas (Hrsg.): GML2 2014. Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020. [Tagungsband GML 2 2014, 13. - 14. März]. Münster: Waxmann (2014) S. 134-144Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3106-9; 978-3-8309-3106-5
SchlagwörterComputersimulation; Lernspiel; Internetportal; Gebäude; Studium; Hochschule; Anwendungsbeispiel; Modell; Orientierungshilfe; Bibliothek; Studienanfänger; Informationssystem; Frankfurt am Main
AbstractDie Universität ist für viele Studieninteressierte und -anfänger zunächst eine fremde Welt. Mit dem Projekt IGF3D (ehemaliger Projekttitel: Poelzig-Bau 3D) befindet sich ein virtuelles 3D-Modell des IG Farben-Hauses der Frankfurter Goethe-Universität in der Entwicklung, das die Möglichkeit zur spielerischen Erkundung dieses Universitätsgebäudes und der notwendigen ersten Schritte im Unialltag geben soll sowie gleichzeitig als multimediales Informationssystem gedacht ist. IGF3D ist als Browser-Game konzipiert und befindet sich für verschiedene Szenarien und Fächer in der Entwicklung. So erhält der Spieler Auskunft über Informationsangebote, Institute, Bibliotheksführungen, Ansprechpartner sowie ToDo- und GoTo-Listen für das erste Semester. Gemäß der Idee eines "Serious Game" verbindet es Spiel- und Lernaspekte, d. h. die Studierenden können sich mittels der simulierten und nachgebildeten Realität in Kombination mit integrierten Lernaufgaben über den Campus und die Studieninhalte informieren sowie Grundkompetenzen für ihr Studium spielerisch erlernen. So müssen bspw. in der Bibliothek Bücher für die Hausarbeit eingesammelt oder die notwendigen Schritte in der ersten Uniwoche - wie Seminar- und Prüfungsanmeldungen oder Studienberatungen - spielerisch durchlaufen werden. Der Beitrag gibt einen praxisnahen Einblick in die Konzeption eines solchen "Serious Game", die Entwicklungsschritte, die aufgetretenen Probleme, den Arbeitsstand des Vorhabens und einen konzeptionellen Ausblick, wie IGF3D in die Lehre eingebunden wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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