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Autor/inDeimann, Markus
TitelOpen Education als partizipative Medienkultur?
Eine bildungstheoretische Rahmung.
QuelleAus: Biermann, Ralf (Hrsg.); Fromme, Johannes (Hrsg.); Verständig, Dan (Hrsg.): Partizipative Medienkulturen. Positionen und Untersuchungen zu veränderten Formen öffentlicher Teilhabe. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 185-205
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMedienbildung und Gesellschaft. 25
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-01792-7; 978-3-658-01793-4
DOI10.1007/978-3-658-01793-4_9
SchlagwörterBildungsmittel; Digitale Medien; Elektronische Medien; Mediennutzung; Medienpädagogik; Lernen; Hochschule; Lehrmittel; Medienpädagogik; Lehren; Elektronische Medien; E-Learning; Lernen; Lehren; Lehrmaterial; Lehrmittel; Lernmaterial; Lernmittel; Open Educational Resources; Technologieunterstütztes Lernen; Open Access; Hochschule; E-Learning; Web Based Training; Online-Kurs; Open Access
AbstractAkademisches Lernen befindet sich aktuell in einem umfassenden Transformationsprozess und überschreitet dabei zunehmend Grenzen. Waren es bis vor einigen Jahren noch die Learning-Management-Systeme, die Hörsäle und damit Raum-Zeit-Grenzen überwanden, so kommt es mit den Open Educational Resources zu einer weiteren Öffnung. OER können als digitale Fortsetzung der Open Education Bewegung betrachten werden. Auf Portalen wie MIT OpenCourseware stehen Materialien jedem Interessierten unbeschränkt zur freien Verfügung und können auch ohne direkte Verbindung zur Hochschule genutzt werden. Unter anderem werden frei zugängliche (Massen-) Kurse (sog. MOOCs) angeboten als Antwort auf die Veränderungen einer digitalen "postmodernen" Gesellschaft. Folgt man der Perspektive der strukturalen Bildungstheorie (Marotzki 1990), so lassen sich MOOCs als intentional erzeugte Unbestimmtheitsräume bezeichnen, zu deren Bearbeitung reflexive und tentative Erfahrungs-modi notwendig sind. Obschon die Frage, wie sich Menschen in MOOCs orientieren, in der Community intensiv diskutiert wird, hat die Arbeit an einer bildungstheoretischen Rahmung noch nicht begonnen. Vor diesem Hintergrund entwickelt der vorliegende Beitrag ein theoretisches Gerüst zur Analyse der offenen digitalen Räume und lotet die bildungstheoretischen Implikationen aus. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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