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Autor/inVermeer, Adri
TitelInklusion durch Sport.
Märchen oder Wirklichkeit? (Einfache Sprache).
QuelleAus: Inklusion in Bewegung. Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam im Sport. Berlin: Special Olympics Deutschland / Fachausschuss Wissenschaft (2014) S. 41-45
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterSelbstbestimmung; Gleichberechtigung; Gleichberechtigung; Sport; Sprache; Behinderung; Selbstbestimmung; Wettkampf; Hilfsmittel; Inklusion; Sprache; Paralympics; Sport; Sportaktivität; Wettkampf; Behinderung; Hilfsmittel; Behinderter; Betreuer
AbstractDer Beitrag erläutert in einfacher, kurzer und bebilderter Sprache, ob der Grundgedanke der Inklusion vollzogen ist oder eher ein Wunschgedanke bleibt. Beginnend mit den allgemeinen Zielen und Faktoren der Special Olympics, wie Teilhabe von Jedermann, Regelwerk, Stimmung vor Ort, Hilfsmittel, Betreuern etc., skizziert Verf. die positiven Aspekte der Inklusion. Die Ausübung des jeweiligen Sports eines Sportlers und damit seiner Persönlichkeit wird durch die genannten Faktoren nach Verf. unterstützt. In einem anschließenden Fallbeispiel der Ankunft bei den Special Olympics in Atlanta erläutert Verf. konkrete Beispiele, wie die Beschilderung und Bebilderung des Flughafens, die sehr hilfreich waren. Gleichwohl erwähnt er auch die negativen Aspekte dieser Ankunft bei den Special Olympics, die in der Organisation der Zollabwicklung, genauer in Sprachproblemen und Verständigungsschwierigkeiten von Zollbeamten und Sportlern zu sehen waren. Resümee des Beitrages ist, dass die Schwierigkeiten von Teilhabe und Inklusion herausgestellt werden. Leben ohne Fremdhilfe und Selbstbestimmung müssen ermöglicht werden, damit die Inklusion passieren und bewältigt werden kann. (Orthmann). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/3
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