Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Nakoinz, S.; Sumfleth, E. |
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Titel | Analyse der Fähigkeit, chemische Repräsentationsebenen zu verknüpfen. |
Quelle | Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Naturwissenschaftliche Bildung zwischen Science- und Fachunterricht. Kiel: IPN (2014) S. 504-506
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Reihe | Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 34; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2013 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-89088-361-8 |
Schlagwörter | Chemie; Planimetrie; Analyse; Chemie; Planimetrie; Verknüpfung (Math); Analyse |
Abstract | Viele Studien zeigen, dass Lernende häufig Probleme haben, die drei chemischen Repräsentationsebenen, die submikroskopische, makroskopische und die symbolische Ebene (z.B. Johnstone, 2001), sinnvoll miteinander zu verknüpfen (Ben-Zvi, Eylon; Silberstein, 1986). Sie sind beispielsweise nicht in der Lage, chemische Phänomene auf Teilchenebene zu interpretieren (Meijer, Bulte; Pilot, 2009), was zu Alternativkonzepten führen kann, die oftmals nicht mit fachwissenschaftlich korrekten Konzepten übereinstimmen (Taber, 2002). Die sinnvolle Verknüpfung der Repräsentationsebenen ist jedoch eine wichtige chemiespezifische Kompetenz, durch die ein vertieftes Verständnis chemischer Konzepte erreicht werden kann (Treagust, Chittleborough; Mamiala, 2003). Das Ziel dieses Projektes ist es, einen Test zu entwickeln, der die Fähigkeit zur Verknüpfung der Repräsentationsebenen messen kann. Zudem soll mit Hilfe des neuen Tests der Einfluss dieser Fähigkeit auf den Wissenszuwachs und umgekehrt der Einfluss des Wissenszuwachses auf die Fähigkeit zur Verknüpfung der Repräsentationsebenen erhoben werden. |
Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
Update | 2017/2 |