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Sonst. PersonenKrifka, Manfred (Hrsg.); Blaszczak, Joanna (Hrsg.); Leßmöllmann, Annette (Hrsg.); Meinunger, André (Hrsg.); Stiebels, Barbara (Hrsg.); Tracy, Rosemarie (Hrsg.); Truckenbrodt, Hubert (Hrsg.)
TitelDas mehrsprachige Klassenzimmer.
Über die Muttersprachen unserer Schüler.
QuelleBerlin; Heidelberg: Springer (2014), XXII, 482 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSpringer Spektrum
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Titelbild
Leseprobe (1)
Leseprobe (2)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-642-34314-8
DOI10.1007/978-3-642-34315-5
SchlagwörterVerstehen; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Interkulturelle Kompetenz; Deutsch als Zweitsprache; Sprachbarriere; Sprache; Sprachvergleich; Fremdsprache; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Migrationshintergrund; Ausländer; Deutschland; Herkunftsland
AbstractMehrsprachigkeit ist heute eine Realität, ganz besonders in der Schule: Lehrer sind damit konfrontiert, dass ihre Schüler zum Teil keine deutschen Muttersprachler sind. Viele Kinder wachsen mehrsprachig auf, manche lernen erst in der Schule Deutsch. Das empfinden Lehrer, Bildungsplaner, Didaktiker - und Eltern - häufig als Last, die das Bildungsniveau der Schulen drückt. Dabei ist Mehrsprachigkeit ein wertvolles Gut, ein Mehr an Sprachen und an Unterrichtsmöglichkeiten. Dazu müssen Lehrer aber etwas über die Sprachen wissen, die ihre Schüler in den Unterricht mitbringen. Hier setzt dieses Buch an: Es liefert anregende und dabei linguistisch fundierte Informationen über die Sprachen, die von Schülerinnen und Schülern in Deutschland am häufigsten gesprochen werden - von Japanisch, Chinesisch, Vietnamesisch, über Hindi, Persisch und Türkisch bis Spanisch, von Russisch und Ukrainisch über Griechisch und Albanisch bis Arabisch und Hebräisch. Linguisten und Mehrsprachigkeits-Forscher wollen in diesem Buch zeigen, dass diese unterschiedlichen Sprachkompetenzen ein Schatz sind. "Das mehrsprachige Klassenzimmer" ist kein didaktischer Leitfaden, sondern bietet Hintergrundinformationen, die Leser und Leserinnen nach Bedarf in Unterrichtsvorbereitungen, in die Konzeption von Lehrbüchern, in politische Überlegungen zur schulischen Integration oder in ihre persönliche Weiterbildung einfließen lassen können. Das einleitende Kapitel 1 liefert Hintergrundinformationen zu diesem Buch sowie zu den relevanten gesellschaftlichen und akademischen Entwicklungen. Kapitel 2 zeigt die Kreativität auf, die in der Mehrsprachigkeit steckt, und setzt sich mit der gesellschaftlichen Wahrnehmung der Mehrsprachigkeit auseinander. In Kapitel 3 werden Vergleichspunkte und Grundlagen für Sprachvergleiche anhand der deutschen Sprache eingeführt. [...] Die 15 darauffolgenden Kapitel zu jeweils einer oder zwei Sprachen sind so angelegt, dass [man] entsprechend [seiner] Präferenz stöbern und hin- und herspringen [kann]. [...] Es will Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher aufklären über die Sprachen, die von den Kindern gesprochen werden, die sich das Deutsche als Zweitsprache aneignen. [...] Es muss sich dabei notwendigerweise auf die häufigsten in deutschen Schulen von Schülern gesprochenen Fremdsprachen beschränken; von Albanisch bis Vietnamesisch finden sich Kurzbeschreibungen von 26 Sprachen.(Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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