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Autor/inReißig, Birgit
TitelBildung und Ausbildung nach der Hauptschule.
Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel.
QuelleAus: Bildungsforschung 2020 - Herausforderungen und Perspektiven. Dokumentation der Tagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 29. - 30. März 2012. Berlin; Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Referat Bildungsforschung (2014) S. 95-105Verfügbarkeit 
ReiheBildungsforschung. 40
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Forschung; Längsschnittuntersuchung; Panel; Übergang; Hauptschule; Ausbildung; Beruf; Berufsvorbereitung; Benachteiligung; Deutsches Jugendinstitut; Deutschland
AbstractTrotz der Bedeutung, die der Übergangsbereich für die Wege insbesondere von Schulabsolventinnen und -absolventen mit niedrigen Bildungsabschlüssen hat, gab es in der Forschung lange Zeit kaum Studien, die sich mit den Übergangsverläufen für diese Gruppe von Jugendlichen beschäftigte. Mit dem 2004 aufgelegten DJI-Übergangspanel wurde in Deutschland erstmals in diesem Umfang eine Studie gestartet, die spezifisch die Gruppe der Hauptschulabsolventinnen und -absolventen in den Blick nahm. Vor diesem Hintergrund war es ein Ziel, die Wege von Jugendlichen mit Hauptschulbildung nach Beendigung der Schule zu erfassen [...]. Darüber hinausgehend sollten Verlaufsmuster der Bildungs- und Ausbildungswege bis in das sechste Jahr nach der Beendigung der Pflichtschulzeit generiert und deren Determinanten sichtbar gemacht werden. Im Beitrag wird aufgezeigt, welche Pläne junge Hauptschülerinnen und Hauptschüler kurz vor Beendigung der Schule für ihren weiteren Bildungs- und Ausbildungsweg haben und wie sie diese Pläne in den darauffolgenden Jahren umsetzen können. Dabei wird ein besonderer Blick auf die Wege in den und aus dem Übergangsbereich gelegt. In einem zweiten Schritt werden die Übergangswege der Jugendlichen längsschnittlich als Abfolge von Stationen betrachtet. Dazu wurden die individuellen Verläufe der Jugendlichen, die einen Zeitraum von 52 Monaten umfassen, einem Optimal-Matching-Verfahren [...] unterzogen und anschließend über eine Clusteranalyse gruppiert. Daraus resultieren Muster von in sich homogenen und voneinander gut unterscheidbaren Verlaufstypen. Abschließend wird mittels Regressionsanalyse der Frage nachgegangen, wie einzelne Merkmale die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Verlaufstypen vorhersagen. Dazu werden neben Geschlecht und Migrationshintergrund auch die kulturellen und sozio-ökonomischen Voraussetzungen der Jugendlichen und ihrer Herkunftsfamilien einbezogen, die eine zentrale Rolle hinsichtlich des schulischen Erfolgs und der Platzierung im Ausbildungs- und Arbeitsmarkt einnehmen [Der Autor beschreibt zunächst die der Untersuchung zugrunde liegenden Fragestellungen und die verwendete Datengrundlage, bevor die Ergebnisse der Studie detailliert beschrieben werden.] (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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