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Autor/inSchindler-Daniels, Angela
TitelShaping the Horizon: social sciences and humanities in the EU framework programme "Horizon 2020".
Paralleltitel: Den Horizont gestalten - Sozial- und Geisteswissenschaften im EU-Rahmenprogramm "Horizont 2020".
QuelleAus: Qualität im Bildungs- und Wissenschaftssystem. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 179-194
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 23
BeigabenIllustrationen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-03647-8; 978-3-658-03648-5
DOI10.1007/s11618-014-0580-8
SchlagwörterForschungsprogramm; Forschungsförderung; Teilnahme; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften; Entwicklung; Strategie; Ziel; Europäische Union
AbstractSeit den 1980er Jahren investiert die Europäische Union (bzw. ihre Vorgänger-Organisationen) in die Förderung des 'Europäischen Forschungsraums'. Entwickelt wurden Förderprogramme, die bis dato einfach durchnummeriert wurden. Anfang 2014 wurde das aktuelle siebenjährige Forschungsrahmenprogramm veröffentlicht. Dieser Beitrag schaut auf 30 Jahre der Entwicklung von Forschungsförderung in der EU zurück. Zugleich wirft er einen Blick in die Zukunft. Erläutert wird die neue Förderstrategie 'Horizon 2020'; es werden die Grundlinien dessen präsentiert, was im Rahmen dieser Strategie an Forschungsförderung zu erwarten ist. Die sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung hat schon immer einen schweren Stand im Kampf um die Forschungsförderung gehabt; in Horizont 2020 sind die Fördermöglichkeiten zwar breiter, aber auch grundsätzlich hürdenreicher für die SSH geworden. Das besondere Augenmerk des Artikels liegt darauf, die Position der sozial- und geisteswissenschaftlichen Forschung genauer zu beleuchten. Im positiven Ausblick rät die Autorin zu einer stärker proaktiven Teilnahme der Sozial- und Geisteswissenschaft an den Prozessen der inhaltlichen Entwicklung der neuen Arbeitsprogramme für Horizon 2020. (DIPF/Orig.).

Since the 1980s, the European Union (and predecessors) invests in the promotion of a 'European Research Area'. Framework Programmes were created, numbered consecutively. In January 2014, the current Framework Programme, was launched. This article looks back at 30 years of EU research funding development, and it sketches the future of EU research funding with a focus on Social-Sciences and Humanities (SSH). Horizon 2020 - that is the keyword for the new strategy; the article gives a general outline on what we can expect in this framework. Social Sciences and Humanities (SSH) have always had a hard time securing EU-funding. It is the special focus of the article to illuminate the position of SSH-research, including an encouragement for more pro-active participation of researchers in the processes of designing and shaping new work programmes for Horizon 2020. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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