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Autor/inMiosga, Christiane
Titel"Diversity in speech": LehrerInnenstimme(n) in der inklusiven Schule.
QuelleAus: Sallat, Stephan (Hrsg.); Spreer, Markus (Hrsg.); Glück, Christian W. (Hrsg.): Sprache professionell fördern. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag (2014) S. 228-235
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8248-1186-1
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-118895
SchlagwörterLehrerbildung; Lehrersprache; Lehrer-Schüler-Kommunikation; Reflexives Lernen; Inklusion; Stimme; Kommunikative Kompetenz; Sprachförderung; Sprecherziehung; Sprechstimme; Variabilität; Prosodie; Stimmbildung; Professionalisierung; Schlüsselqualifikation; Stimmstörung; Reflexivität; Vielfalt
AbstractIn dem Beitrag wird das Konzept "Diversity in speech" theoretisch und empirisch erläutert sowie im Hinblick auf seine Bedeutung für die (inklusive) Lehrerbildung diskutiert. Der Ansatz "Diversity in speech" plädiert dafür, die Vielfalt von Sprechstilen und Registern bei SchülerInnen und LehrerInnen als Ressource und Chance zu verstehen. Im Vergleich zu bestehenden Qualifizierungsansätzen, die eher normorientierte Sprechweisen zum Ziel haben (an einer physiologischen Norm orientiert, an den Defiziten der SchülerInnen orientiert, am pädagogischen Habitus orientiert etc.), zielt dieser Ansatz auf maximale Reflexivität und Variabilität, um den Bedürfnissen im inklusiven Unterricht gerecht zu werden. Gleichzeitig dient diese Ressource der Prävention von Stimmstörungen. Vor diesem Hintergrund ist es hoch bedeutsam, die Haltung von Lehrenden und Lernenden zu Stimme(n) im Unterricht grundlegend zu erforschen. Qualifizierungsmaßnahmen in Aus-, Fort- und Weiterbildung im Bereich Sprecherziehung, Stimmbildung und Sprachförderung sollten um den Ansatz "Diversity in speech" erweitert werden, um den Anforderungen im inklusiven Unterricht mit stimmlicher Vielfalt begegnen zu können.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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