Individuelle Förderung.

Autor/inn/en	Ziegler, Florian; Hartinger, Andreas; Grygier, Patricia; Lange, Kim
Titel	Individuelle Förderung.
Quelle	Aus: Hartinger, Andreas (Hrsg.); Lange, Kim (Hrsg.): Sachunterricht. 1. Aufl. Berlin: Cornelsen Scriptor (2014) S. 188-197Verfügbarkeit
Reihe	Didaktik für die Grundschule
Beigaben	Literaturangaben
Zusatzinformation	Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-589-16305-2
Schlagwörter	Kompetenz; Bildungsforschung; Individuelle Förderung; Grundschule; Lehrer; Schüler; Selbstständiges Lernen; Lernweg; Sachunterricht
Abstract	Die Frage, wie es gelingen kann, Lernenden mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen gerecht zu werden, ist zentral für alle Lehr-Lernsituationen und nicht auf den Sachunterricht beschränkt. Von daher sind die Antworten auf die diese Frage häufig auch zunächst allgemein und betreffen - zu Recht - auch sehr allgemeine Aspekte, wie z.B. die Einstellung der Lehrer zur Heterogenität... oder die grundsätzliche Organisation des Unterrichts durch Maßnahmen der Differenzierung oder Individualisierung. [Die Autoren] werden im Folgenden zunächst verschiedene Ansätze der individuellen Förderung darstellen, anschließend überprüfen, inwieweit daraus tragfähige Vorschläge für den Sachunterricht in der Grundschule gewonnen werden können und danach einen Weg vorstellen, den [sie] im Rahmen eines Modellversuchs zur individuellen Förderung im naturwissenschaftlichen Lernen entwickelt und evaluiert haben - wobei sich bei dieser Evaluation sehr positive Effekte für sämtliche unter suchten Schülergruppen ergaben. [Die Autoren] denken, dass dieser Weg helfen kann, auch Kindern mit sehr geringen kognitiven Lernfähigkeiten, echte Lernchancen zu ermöglichen, werden aber auf den Aspekt der Inklusion (verstanden in einem engeren Sinne als Unterricht, der auch für Kinder mi Lernschwierigkeiten oder anderen zentralen Lerneinschränkungen geeignet ist) nicht eigens eingehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/2