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Autor/inRicken, Norbert
TitelIndividualität.
QuelleAus: Wulf, Christoph (Hrsg.); Zirfas, Jörg (Hrsg.): Handbuch pädagogische Anthropologie. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 559-566
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-18166-1; 978-3-531-18166-0; 978-3-531-18970-3
DOI10.1007/978-3-531-18970-3_51
SchlagwörterPädagogik; Begriffsbestimmung; Individualität; Pädagogische Psychologie; Anthropologie; Genealogie; Geschichte (Histor); Bedeutung
AbstractWie nur wenig andere Begriffe markiert "Individualität" ein zentrales Moment des modernen europäischen Selbstverständnisses und legt die Einsicht nahe, dass Menschen Individuen seien - und zwar von Anfang an und überall. Demgegenüber gilt es - nach einer kurzen Rekonstruktion der Begriffsbedeutung (1.) - sowohl begriffsgeschichtlich (2.) als auch in genealogischer Perspektive (3.) darauf hinzuweisen, dass "Individualität" ein historisch-kulturell bedingtes und gesellschaftlich funktionales Konzept der Selbstvergewisserung ist, das zwar neuzeitlich-modern entstanden und insofern klassisch geworden ist, spätmodern inzwischen aber zunehmend weniger zu überzeugen vermag. Gegen seine umstandslose Verabschiedung soll schließlich in systematischer Absicht mit Singularität, Nichthintergehbarkeit und Fremdheit ein Bedeutungsmoment von Individualität reformuliert werden (4.). (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2016/2
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