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Autor/inEismann, Sonja
Titel"One big room, full of bad bitches".
Internet und Musikclips zwischen Geschlechterklischees und subversiven Umdeutungen.
QuelleAus: Zehn Jahre Web 2.0. Bilanz, Ausblick und pädagogische Herausforderungen. Stuttgart: Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Baden-Wurttemberg (2014) S. 35-48Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe Medienkompetenz
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-923970-43-9; 978-3-923970-43-8
SchlagwörterGender; Stereotyp; Vorurteil; Rollenerwartung; Soziale Kontrolle; Junge; Frau; Digitale Medien; Medienkompetenz; Videoclip; Visuelles Medium; Video; Geschlecht; Popkultur; Visualisieren; Musik; Jugendkultur; Darstellungsform; Mann; Mädchen
AbstractDie Autorin geht auf die Auswirkungen der Zugänge zu Internet und digitalen Medien ein. Zunächst betrachtet sie die Angebote für Jungen und Mädchen im Netz. Im Focus steht die Frage: "Wie stellt sich die gesellschaftliche Atmosphäre für junge Frauen heute insgesamt dar, mit welchen Rollenmodellen und Erwartungen werden sie konfrontiert? Diese [...] Frage soll versuchsweise mit einer zeitdiagnostischen Analyse gegenwärtiger Rollenbilder und deren historischer Herleitung beantwortet werden, um die Situation, in der heute medial Bilder von Geschlecht erzeugt werden und dabei ihre Wirkung auf junge Menschen entfalten, kulturwissenschaftlich zu rahmen." Die Autorin geht auf Schönheitsideale als Instrument sozialer Kontrolle und binäre Geschlechterinszenierungen ein. Sie nennt gängige Verfahren der "Geschlechtermarkierung" in Mainstream-Videoclips. Abschließend präsentiert sie ihre Typologie der Rollenangebote. "Zur besseren Einordnung von Videoclips und Selbstinszenierungen wird an dieser Stelle ein grober Überblick über die aktuell verfügbaren Rollenmodelle für junge Frauen in der Populär Musik gegeben, die [die Autorin] anhand gewisser Charakteristika und Merkmalhäufigkeiten selbst identifiziert" hat. Die Autorin präsentiert abschließend eine Videoliste mit exemplarischen Beispielen. (DIPF/Orig./ah).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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