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Autor/inFrenzel, Gabriele
TitelÜberbrückungsarbeit und pädagogische Kreativität.
Paralleltitel: Bridging work and pedagogical creativity.
QuelleAus: Tillack, Carina (Hrsg.); Fischer, Natalie (Hrsg.); Raufelder, Diana (Hrsg.); Fetzer, Janina (Hrsg.): Beziehungen in Schule und Unterricht. 1. Theoretische Grundlagen und praktische Gestaltungen pädagogischer Beziehungen. Immenhausen: Prolog (2014) S. 251-268Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 23
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-934575-76-5; 978-3-934575-76-9
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Feldforschung; Kreativität; Soziale Beziehung; Ethnografie; Deutschland; Feldforschung; Großstadt; Hauptschule; Hessen; Kreativität; Schule; Transformation; Benachteiligtenförderung; Schule; Hauptschule; Schüler-Lehrer-Beziehung; Großstadt; Migrationshintergrund; Transformation; Migrationshintergrund; Deutschland; Hessen
AbstractDer Aufsatz skizziert die Erziehungs- und Beziehungskultur einer hessischen Großstadt-Hauptschule [...] und stellt ihre Philosophie der pädagogischen Beziehung vor, die gelingenden Beziehungen zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen eine hohe Bedeutung zuschreibt, was die Vermittlung von Wissen anbelangt, aber auch, was die Entwicklung der Schüler/innen in ihrer ganzen Persönlichkeit betrifft. Die Lehrer/innen leisten Überbrückungsarbeit, um den oft schuldistanzierten Kindern und Jugendlichen einen Zugang zu Schule und Lernen zu ermöglichen. Anschließend wird der Fokus auf die Bedeutung der pädagogischen Kreativität gelegt, die es den Lehrer/innen ermöglicht, ihre Arbeit immer wieder neu zu erfinden und zu gestalten. Die psychoanalytische Theorie Winnicotts [...] arbeitet den Stellenwert von Kreativität für die Entwicklung des Einzelnen heraus: Wenn sich Lehrer/innen auch im institutionellen Rahmen von Schule als kreativ erleben können, wenn sie in ihrem Unterricht immer wieder innovativ tätig sein können, dann können sie sich gleichzeitig als Gestalter einer lebendigen Schulkultur erfahren, die schulischen Transformationsprozessen nicht passiv unterworfen sind, sondern sie vielmehr aktiv mitgestalten. (DIPF/Orig.).

This paper outlines the culture of education and pedagogical relationships, which could be observed in a Hessian big-city high school [...]. It describes its philosophy of the pedagogical relationship that puts much emphasis on good relations between teachers and pupils, with regard to the transmission of knowledge, but also with regard to the development of students, considering their whole personality. The teachers provide bridging work to enable children, [which] grow up under non-privileged circumstances and often have a very detached attitude toward school, to build up a more productive relationship to school and learning. In this context, it is very important, that teachers have the chance to develop pedagogical creativity, [which] they get the opportunity to invent and create the work with their pupils in a new way, depending on the particular situation. In the history of psychoanalysis, it was Winnicott [...], who emphasized the importance of creativity in the development of the individual. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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