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Autor/inn/enMoritz, Martina; Vater, Gerhard
TitelLernen in Beziehungen - Lernen durch Beziehungen.
Die Praxis der Offenen Schule Waldau.
Paralleltitel: Learning - a process of interaction and relationship.
QuelleAus: Tillack, Carina (Hrsg.); Fischer, Natalie (Hrsg.); Raufelder, Diana (Hrsg.); Fetzer, Janina (Hrsg.): Beziehungen in Schule und Unterricht. 1. Theoretische Grundlagen und praktische Gestaltungen pädagogischer Beziehungen. Immenhausen: Prolog (2014) S. 236-250Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 23
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-934575-76-5; 978-3-934575-76-9
SchlagwörterReformpädagogik; Soziale Beziehung; Partnerschaft; Architektur; Deutschland; Gesamtschule; Partnerschaft; Ritual; Schule; Soziales Handeln; Soziales Lernen; Reformpädagogik; Schulordnung; Elternarbeit; Schulsozialarbeit; Hausbesuch; Offene Schule; Wochenplan; Schule; Schulordnung; Offene Schule; Schulsozialarbeit; Gesamtschule; Schüler-Schüler-Beziehung; Soziales Handeln; Soziales Lernen; Wochenplan; Hausbesuch; Ritual; Architektur; Elternarbeit; Deutschland
AbstractDie Offene Schule Waldau stellt die professionelle Gestaltung von Beziehungen ins Zentrum ihrer pädagogischen Arbeit. Stabile Jahrgangsteams bilden dabei die Grundlage für intensive und verlässliche Zusammenarbeit aller Beteiligten, für die Verbindlichkeit der Regeln partnerschaftlichen Verhaltens und die eigenverantwortliche Steuerung von Lernprozessen. Zahlreiche Routinen und Rituale sorgen für den Aufbau verlässlicher Strukturen, in denen sich das schulische Zusammenleben vollzieht und Kinder und Jugendliche systematisch die Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen aufbauen können. Die zentrale Bedeutung von Beziehungen in der schulischen Arbeit ist in den Leitbildern der Schule hinterlegt. Diese erfahren eine wissenschaftliche Begründung nicht nur aus der Erziehungswissenschaft, sondern auch aus den aktuellen Erkenntnissen der empirischen Schulforschung und der Neurobiologie. (DIPF/Orig.).

Among the central pedagogic principles of Offene Schule Waldau is the reliability of relationships. Teaching teams of 13-14 teachers accompany a set of six classes over the period of six years that the pupils spend there. This reliability encourages students to contribute to school life, behave in a cooperative way and to feel responsible for their own learning processes. Numerous routines and rituals provide the setting for successful learning. The importance of relationships in learning is not only the basis of the school's educational concept but finds support in recent results of data-based research in education as well as in neurobiological studies. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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