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Autor/inHirblinger, Heiner
Titel"In Beziehung sein..."
Über die Entwicklung des Selbst in unterrichtlichen Beziehungsfeldern.
Paralleltitel: On the construction of the self in various relational contexts in the classroom.
QuelleAus: Tillack, Carina (Hrsg.); Fischer, Natalie (Hrsg.); Raufelder, Diana (Hrsg.); Fetzer, Janina (Hrsg.): Beziehungen in Schule und Unterricht. 1. Theoretische Grundlagen und praktische Gestaltungen pädagogischer Beziehungen. Immenhausen: Prolog (2014) S. 91-110Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 23
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-934575-76-5; 978-3-934575-76-9
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Affektive Entwicklung; Beziehung; Konflikt; Psychoanalyse; Psychoanalytische Pädagogik; Adoleszenz; Konflikt; Psychoanalyse; Psychoanalytische Pädagogik; Affektive Entwicklung; Beziehung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Reflexion (Phil)
AbstractEmpathie und szenisches Verstehen erweitern und vertiefen den Blick für didaktisches Handeln in pädagogischen Beziehungsfeldern. Der Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung setzt jedoch die Bereitschaft der Lehrerinnen und Lehrer voraus, sich auf affektive Prozesse in konflikthaften Situationen einzulassen und diese zu reflektieren. In einer methodisch kontrollierten Praxis erschließen sich dann neue Wege der Affektregulierung und der Entwicklung des Selbst in schulischen Beziehungsfeldern, die als omnipräsente Matrix im Hintergrund das Lernen und die Erfahrungsbildung von Schülerinnen und Schülern im Unterricht begleiten. (DIPF/Orig.).

Empathy and scenic understanding are fundamental for the encounter of teachers and students in everyday classroom settings. Such contexts can be conceptualized as a form of interaction in a relaxed field, in which struggles over ambiguity and the dynamics of transference and counter-transference play a central role. This requires teachers to reflect on, and deal with classroom conflicts and their underlying affective processes. A methodologically guided teaching practice should therefore address the problems of intentionality and affect regulation and should deal with the unconscious properties of conflicts in learning processes. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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