Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kölzer, Carolin |
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Titel | "Hauptsache ein Job später". Arbeitsweltliche Vorstellungen und Bewältigungsstrategien von Jugendlichen mit Hauptschulhintergrund. |
Quelle | Bielefeld: Transcript (2014), 482 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3); PDF als Volltext (4); PDF als Volltext (5) Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss. |
Reihe | Gesellschaft der Unterschiede. 21 |
Beigaben | Tabellen; Literatur- und URL-Angaben S. [437]-472 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8376-2848-5; 978-3-8376-2848-7; 978-3-8394-2848-1 |
DOI | 10.14361/transcript.9783839428481 10.14361/9783839428481 |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-85865-0 |
Schlagwörter | Bildung; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Interview; Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Bildungschance; Grounded Theory; Einstellung (Psy); Emotion; Vorstellung (Psy); Lebensbewältigung; Soziale Herkunft; Soziale Integration; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Übergang; Hauptschule; Schüler; Schulabschluss; Arbeitswelt; Ungleichheit; Partizipation; Erwerbstätigkeit; Berufsbildung; Arbeit; Arbeitslosigkeit; Beruf; Qualifikation; Forschungsstand; Aufgabe; Hochschulschrift; Schwierigkeit; Jugendlicher; Schulabgänger; Bielefeld; Deutschland; Gütersloh |
Abstract | Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? [Diese] qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere die emotionalen Aspekte und die subjektive Betroffenheit der Jugendlichen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/1 |