Grenzen der Habitussensibilität oder wer bestimmt eigentlich, was Habitus-Sensibel ist? Anmerkungen zur Habitus-Konstruktion im Kontext der Patienten-orientierten Palliativversorgung.

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Autor/inn/en	Müller, Falko; Schütte-Bäumner, Christian; May, Michael
Titel	Grenzen der Habitussensibilität oder wer bestimmt eigentlich, was Habitus-Sensibel ist? Anmerkungen zur Habitus-Konstruktion im Kontext der Patienten-orientierten Palliativversorgung.
Quelle	Aus: Sander, Tobias (Hrsg.): Habitussensibilität. Eine neue Anforderung an professionelles Handeln. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 147-174 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-658-06886-8; 978-3-658-06886-8
DOI	10.1007/978-3-658-06887-5_7
Schlagwörter	Gesundheitswesen; Habitus; Sozialpädagogik; Psychosoziale Arbeit; Sozialwesen; Professionalität; Arzt-Patient-Beziehung; Gesundheitswesen; Hospiz; Palliativmedizin; Palliativmedizin; Sozialpädagogik; Psychosoziale Arbeit; Sozialwesen; Habitus; Professionalität; Institution
Abstract	Der Beitrag setzt sich kritisch mit den Implikationen des Konzepts von Habitussensibilität im Kontext professioneller Arbeit in Institutionen auseinander und fragt nach dem Verhältnis der "Habitussensibilität" von Fachkräften und institutioneller Logik. Er greift hierzu auf ethnografische Beobachtungen ambulanter Palliativarbeit zurück.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2016/1

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