Entfremdete Verhältnisse. Empirische Miniaturen zur Dozenten-Teilnehmenden-Beziehung aus dem Feld arbeitsmarktbezogener Weiterbildung.

Autor/in	Günther, Stephanie
Titel	Entfremdete Verhältnisse. Empirische Miniaturen zur Dozenten-Teilnehmenden-Beziehung aus dem Feld arbeitsmarktbezogener Weiterbildung.
Quelle	Aus: Prengel, Annedore (Hrsg.); Winklhofer, Ursula (Hrsg.): Kinderrechte in pädagogischen Beziehungen. 2. Forschungszugänge. Opladen u.a.: Budrich (2014) S. 251-265Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8474-0625-6; 978-3-8474-0625-9
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Fallmethode; Fallstudie; Gruppendiskussion; Entfremdung; Soziale Beziehung; Arbeitsmarkt; Dozent; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Teilnehmer; Deutschland
Abstract	Ausgangspunkt des Beitrages ist ein Phänomen, auf welches die Autorin während der wissenschaftlichen Begleitung einer Fortbildungsreihe für hauptberuflich in der Erwachsenenbildung Tätige gestoßen ist. Zu verschiedenen Zeitpunkten der Fortbildungsreihe wurden Gruppendiskussionen durchgeführt, in denen die Teilnehmenden gebeten wurden aus ihrem beruflichen Alltag zu berichten. Sowohl in diesen Gruppendiskussionen, als auch in Pausengesprächen während der Fortbildung ging es immer wieder um "schwierige Teilnehmer" und darum, wie man als Erwachsenenbildner an diese "ran" komme. [...] Ganz gleich in welchen institutionellen Kontexten die Erwachsenenbildner tätig waren - ob in der Volkshochschule oder bei einem freien Träger -, das Sprechen über das unmotivierte Klientel schien der kleinste gemeinsame Nenner zu sein, auf Basis dessen sich die Berufsgenossen sowohl untereinander, als auch mit der Autorin als Forscherin unterhielten. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/4