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Autor/inn/enPanagiotopoulou, Argyro; Krompàk, Edina
TitelRitualisierte Mehrsprachigkeit und Umgang mit Schweizerdeutsch in vorschulischen Bildungseinrichtungen.
Erste Ergebnisse einer ethnographischen Feldstudie in der Schweiz.
QuelleAus: Rühle, Sarah (Hrsg.); Müller, Annette (Hrsg.); Knobloch, Phillip Dylan Thomas (Hrsg.): Mehrsprachigkeit - Diversität - Internationalität. Erziehungswissenschaft im transnationalen Bildungsraum. Münster: Waxmann (2014) S. 51-70Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2899-7
SchlagwörterFeldforschung; Vergleichende Bildungsforschung; Ethnografie; Alltag; Basel; Feldforschung; Kindergarten; Mehrsprachigkeit; Schweiz; Deutsch; Internationaler Vergleich; Vergleichende Bildungsforschung; Schriftsprache; Kanton; Sprachförderung; Kindergarten; Deutsch; Dialekt; Sprachförderung; Mehrsprachigkeit; Schriftsprache; Internationaler Vergleich; Alltag; Basel; Kanton; Schweiz
AbstractIm Beitrag geben die Autoren Einblicke in das Forschungsprojekt MEMOS (Mehrsprachigkeit und Mobilität im Übergang vom Kindergarten in die Primarschule in der Schweiz) der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz, das als Folgeprojekt des Forschungsprojekts HeLiE (Heterogenität und Literalität im Übergang vom Elementar- in den Primarbereich im europäischen Vergleich) der Universität zu Köln entstanden ist. Nach der Darstellung der strukturellen und curricularen Bedingungen zeigen die Autorinnen, wie sich in der pädagogischen Praxis eines Kindergartens der Umgang mit gesellschaftlicher sowie individueller migrationsbedingter Mehrsprachigkeit gestaltet. Als ritualisierte Praxis wurden in der am Projekt beteiligten Einrichtung eine didaktisch inszenierte Veranschaulichung sprachlicher Vielfalt und zugleich eine Exotisierung der individuellen migrationsbedingten Mehrsprachigkeit beobachtet. Die in der Deutschschweiz relevanten Sprachvarietäten waren demgegenüber Bestandteil der täglichen Kommunikation im Kindergarten, wenngleich eine Sprachtrennung angestrebt wurde (Hochdeutsch im Unterricht, Schweizerdeutsch in informellen Situationen), wodurch dem Standarddeutsch eine besondere Bedeutung zugeschrieben wurde. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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