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Autor/inn/enAlexi, Sarah; Heinzel, Friederike; Marini, Uta
TitelPapierfall oder Realfall?
Zwei Konzepte der Hochschulbildung im Vergleich.
QuelleAus: Pieper, Irene (Hrsg.); Frei, Peter (Hrsg.); Hauenschild, Katrin (Hrsg.); Schmidt-Thieme, Barbara (Hrsg.): Was der Fall ist. Beiträge zur Fallarbeit in Bildungsforschung, Lehramtsstudium, Beruf und Ausbildung. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 227-241
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-19760-6; 978-3-531-19760-9; 978-3-531-19761-6
DOI10.1007/978-3-531-19761-6_15
SchlagwörterBeobachtung; Fallmethode; Soziale Situation; Interaktionsanalyse; Partnerschaft; Beobachtung; Deutschland; Fallmethode; Grundschule; Hochschuldidaktik; Partnerschaft; Kassel; Praxis; Protokoll; Schüler; Lehramtsstudent; Schulpädagogik; Soziale Situation; Lehrerseminar; Interaktionsanalyse; Betreuung; Schulpädagogik; Grundschule; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Lehrerseminar; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Hochschuldidaktik; Betreuung; Praxis; Protokoll; Schwieriges Kind; Deutschland; Kassel
AbstractAn der Universität Kassel existieren zwei unterschiedliche Fallarbeit-Seminarkonzepte, in deren Rahmen Lernen zum einen an Papierfällen und zum anderen an Realfällen erfolgt. Das Online-Fallarchiv Schulpädagogik bietet eine große Auswahl unterschiedlichen (Papier-)Fallmaterials, insbesondere Beobachtungsprotokolle und Interaktionssequenzen aus dem Schul- und Unterrichtsalltag sowie Transkriptionen von Interviews, wobei hier stets eine wissenschaftliche Interpretation der Ausschnitte vorliegt. Beim 'Projekt K - Kasseler Schülerhilfeprojekt' übernehmen Studierende eine zweisemestrige Patenschaft für ein Grundschulkind. Während dieser Zeit der Begleitung erhalten die Studierenden die Chance, die Lebenswelt und Denkprozesse des von ihnen betreuten Realfalls kennenzulernen und zu reflektieren. Beide Projekte sind mit einem eigenen hochschuldidaktischen Konzept von Fallarbeit verbunden, diese werden nach einer kurzen theoretischen und hochschuldidaktischen Einordnung vorgestellt und miteinander verglichen. Das zuerst beschriebene Seminarkonzept beruht auf der Arbeit mit Papierfällen aus dem Online-Fallarchiv Schulpädagogik, das andere besteht in der Reflexion der Begleitung von Kindern über fast ein Jahr hinweg, also der Arbeit mit Realfällen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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