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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Die allmähliche Herausbildung eines stabilen Selbst-Bewusstseins gehört zu den zentralen Entwicklungsaufgaben jedes Kindes. Sie beginnt weit vor dem Jugendalter und ist Teil der Entwicklung einer eigenen Identität - der persönlichen Antwort auf die Frage, wer man ist, was man nicht ist und wo man herkommt. Maßgeblich für diese Antwort sind nicht nur Eigenschaften einer Person wie Geschlecht, Aussehen, Name sowie körperliche und seelische Persönlichkeitsmerkmale, sondern auch familiäre, ethnische und kulturelle Herkunft. [...] Seine Abstammung zu kennen und in einer Familie und Kultur verwurzelt zu sein ist eine wichtige Voraussetzung dafür, sich mit den eigenen Wurzeln auseinander setzen zu können und sich sogar - in gewissen Grenzen - davon zu emanzipieren. Wer weiß, wo er/sie herkommt, ist offen für eine selbstbestimmte Zukunft." Das Heft beinhaltet die folgenden Fachbeiträge zum Thema "Kinder und Herkunft": 1. Uta Meier-Gräwe: Lebensbedingungen von Kleinkindern in Deutschland: Warum der zügige Ausbau von passgenauer Frühförderung und Kleinkindbetreuung gesellschaftlich notwendig ist und sich auf für Kommunen rechnet; 2. Rainer Geißler: Verschenkte Bildungsressourcen und ihre Ursachen: Leistungsfremder sozialer Filter, tendenzielle Unterschichtung und unterentwickelte Förderkultur; 3. Birgit Glorius: Migration und Bildungserfolg; 4. Birgit Lattschar: Harry Potters größter Wunsch: Warum Kinder ihre Herkunft kennen sollten kund was Biografiearbeit dabei leisten kann; 5. Marion Voigt: Chancengerechtigkeit von Anfang an: Das "frühstart"-Programm der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung als Erfolgskonzept für die Förderung von Kindern in der Kita; 6. Sabrina Geyer, Anja Müller: Frühe sprachliche Bildung und Sprachförderung von Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren: Eine Analyse der Bildungspläne der Bundesländer; 7. Gerhard Friedrich, Barbara Schindelhauer: Kuddelmuddel war da - Hodgedypodgedy was here! 10-Jahre "Komm mit ins Zahlenland". Ein mathematisches Frühförderkonzept reist um die Welt; 8. Jörg Maywald (Interviewer), Irmela Wiemann (Interviewte): "Eine neue Generation von Adoptiv-und Pflegeeltern stellt für das Kind durch Biografiearbeit oder in Realität Verbindung zur Herkunftsfamilie her". (DIPF/Orig./Kr.).
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1435-4705
Kinder und Herkunft. 2014.
3211666
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