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Sonst. PersonenJurczyk, Karin (Hrsg.); Lange, Andreas (Hrsg.); Thiessen, Barbara (Hrsg.)
InstitutionDeutsches Jugendinstitut
TitelDoing family.
Warum Familienleben nicht mehr selbstverständlich ist.
Gefälligkeitsübersetzung: Doing family. Why family life is no longer self-evident.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2014), 318 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-2239-1
SchlagwörterLiebe; Familie; Vater; Vaterschaft; Geschlechterbeziehung; Familie; Kind; Liebe; Mobilität; Vater; Ehepaar; Vaterschaft; Reproduktionsmedizin; Vielfalt; Kind; Fruchtbarkeit; Reproduktionsmedizin; Mobilität; Erwerbstätigkeit; Geschlechtsspezifik; Lebensweise; Vielfalt; Ehepaar
Abstract"Die sozialwissenschaftliche Forschung zu Familien ist angesichts vielfältiger Entgrenzungen aktueller denn je. Veränderte Arbeitswelten, ein aktivierender Sozialstaat, Beschleunigungen, Multilokalität, neue Technologien sowie nicht zuletzt Verwerfungen innerhalb der Geschlechterverhältnisse stellen bisherige Selbstverständlichkeiten von Familie in Frage und bilden einen neuen, spannungsreichen Rahmen für den Familienalltag. Familie muss unter diesen Bedingungen zunehmend 'hergestellt' werden. Dieses Buch bietet - unter Einbeziehung des Genderaspekts - einen Einblick in empirische und konzeptionelle, qualitative wie quantitative interdisziplinäre Zugänge zu den Rahmenbedingungen, Inhalten und Konsequenzen des 'Doing Family'. Es beleuchtet, wie Familien den Wandel bewältigen, Alltage herstellen, persönliche Beziehungen gestalten und Fürsorgeleistungen erbringen." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Karin Jurczyk, Andreas Lange, Barbara Thiessen: Doing Family als neue Perspektive auf Familie. Einleitung (7-48); Karin Jurczyk: Familie als Herstellungsleistung. Hintergründe und Konturen einer neuen Perspektive auf Familie (50-70); Elisabeth Helming: Alltagspraxis in Pflegefamilien: Vulkane, Eisberge und der sanfte Sog der Beiläufigkeit (71-94); Barbara Keddi: Familiale Lebensführung als alltägliche Herausforderung. Von der mikrosoziologischen Nahaufnahme zur praxeologischen Repräsentativstudie (95-112); Karl Lenz: Zeit(en) in der alltäglichen Lebensführung von Paaren (113-127); Andreas Lange: Familienzeiten als Ressource: Vorstellungen und Realitäten (128-143); Stefan Beck: Zur Herstellung von Familie im Zeitalter der transnationalen Reproduktionsmedizin (144-157); Hans Bertram: Fertilität, Zukunft mit Kindern und die Bedeutung des regionalen Kontextes (160-189); Karin Kurz: Die Destandardisierung des Erwerbs- und Familienverlaufs (190-207); Norbert F. Schneider: Die räumliche Dimension der Herstellung von Familie (208-221); Barbara Thiessen: Alles so schön bunt hier? Kulturelle Diversität und Familien (222-235); Christine Wimbauer: 'Liebe', Care Work und Erwerbsarbeit. Ungleiche Anerkennung im Sozialstaat und in Doppelkarriere-Paaren (238-251); Michaela Schier: Gute Arbeit, gutes (Familien-)Leben? Folgen der Entgrenzung von Erwerbsarbeit für Geschlechterarrangements (252-264); An-Magritt Jensen: Mobile Children. Hidden costs and fatherless societies? (265-278); Fabienne Becker-Stoll: Die Vielfalt väterlichen Engagements und ihre Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung (279-293); Claudia Zerle-Elsäßer: Junge Männer heute. Bereit für engagierte Vaterschaft? (294-308); Maria S. Rerrich: Doing Family - Stärken und blinde Flecken eines Zugangs. Versuch einer Bilanz (310-315).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2015/4
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