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Autor/inn/enLorenz, Ramona; Kahnert, Julia; Eickelmann, Birgit; Walzebug, Anke
TitelSchwierigkeitsmerkmale von Mathematikaufgaben im Zentralabitur aus fachlicher und sprachlicher Perspektive.
Experteneinschätzungen und statistische Befunde im Vergleich.
QuelleAus: Drossel, Kerstin (Hrsg.); Strietholt, Rolf (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen. Münster u.a.: Waxmann (2014) S. 229-250Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3147-6; 978-3-8309-3147-8
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Lehrer; Schüler; Leistungsbeurteilung; Prüfungsaufgabe; Schülerleistung; Zentralabitur; Mathematik; Mathematikunterricht; Steuerung; Bewertung; Schwierigkeit; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractMit der Einführung zentraler Abiturprüfungen im Zuge der Neuen Steuerung im deutschen Schulwesen sind der Wunsch nach einer höheren Vergleichbarkeit von Schulabschlüssen sowie nach einer Reduktion von Bildungsbenachteiligungen verbunden. Damit einhergehend spielen insbesondere schwierigkeitsgenerierende Merkmale in diesen Abschlussprüfungen eine besondere Rolle. Da beispielsweise in NRW im Fach Mathematik die Lehrkräfte von acht möglichen Abituraufgaben drei Aufgaben auswählen dürfen, sollte im Idealfall davon ausgegangen werden können, dass alle Aufgaben denselben Schwierigkeitsgrad aufweisen. Dieser Fragestellung wird in diesem Beitrag nachgegangen und vor dem Hintergrund von Analysen zu Aufgabenschwierigkeiten untersucht, wie präzise sich die Aufgaben einschätzen lassen. Einschätzungen der Schwierigkeiten werden im Rahmen einer eigenen Untersuchung durch Experten vorgenommen und anschließend mit statistischen Analysen zu Itemschwierigkeiten (Rasch-Skalierung) verglichen. Als ein zentrales Ergebnis zeigt sich, dass die Experteneinschätzungen für einen Großteil der Aufgaben mit der statistisch bestimmten Aufgabenschwierigkeit übereinstimmen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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