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Autor/inGhedin, Elisabetta
TitelLehrerinnenmeinungen zum Co-Teaching in inklusiven Schulklassen in Italien.
QuelleAus: Trumpa, Silke (Hrsg.); Seifried, Stefanie (Hrsg.); Franz, Eva-Kristina (Hrsg.); Klauß, Theo (Hrsg.): Inklusive Bildung. Erkenntnisse und Konzepte aus Fachdidaktik und Sonderpädagogik. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2014) S. 352-367Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-2918-X; 978-3-7799-2918-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Interview; Qualitative Forschung; Einstellung (Psy); Meinung; Persönlichkeitsmerkmal; Integrationsklasse; Regelschule; Lehrer; Teamteaching; Inklusion; Sonderschule; Integration; Kooperation; Italien
AbstractDie Verfasserin zeigt in ihrem Bericht über ein aktuelles Forschungsprojekt, dass auch in einem Land ohne Sonderschulen die Kooperation von Allgemeinen und SonderpädagogInnen einen relevanten Forschungsgegenstand darstellt. Sie untersucht in einem Projekt die Co-Teaching-Praxis, also die Zusammenarbeit in und mit einer heterogenen Schülergruppe. Dabei soll geklärt werden, inwieweit das Co-Teaching in der schulischen Realität zur Anwendung kommt, wie die Kooperation der beiden Lehrkräfte funktioniert, welche Chancen und Möglichkeiten sich dadurch für die Beteiligten ergeben, welche Hindernisse der Umsetzung des gemeinsamen Unterrichtens im Wege stehen und wie das Co-Teaching erfolgreich angewendet werden kann. Es zeigt sich, dass viele der befragten Lehrpersonen über positive Überzeugungen (beliefs) bezüglich des Co-Teaching verfügen und Vorteile für die Schülerinnen sowie für sich selbst sehen. Hindernisse liegen demgegenüber beispielsweise im Beziehungsbereich. Zu den günstigen Bedingungen für das gemeinsame Unterrichten gehört u.a. die Möglichkeit der fachlichen, behinderungsspezifischen Fortbildung, zu den ungünstigen die große Fluktuation, die es in Italien unter den SonderpädagogInnen gibt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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