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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDiehl, Katharina; Bock, Freia de; Schneider, Sven
TitelBedeutung der sportlichen Aktivität für Kinder und Jugendliche aus soziologischer und pädagogischer Perspektive.
QuelleAus: Becker, Simone (Hrsg.): Aktiv und gesund? Interdisziplinäre Perspektiven auf den Zusammenhang zwischen Sport und Gesundheit. Wiesbaden: Springer Fachmedien (2014) S. 311-329
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18466-1; 978-3-531-19063-1
DOI10.1007/978-3-531-19063-1_13
SchlagwörterUmwelteinfluss; Psychische Entwicklung; Soziale Entwicklung; Sozialisation; Kind; Gesundheitsförderung; Sozialer Einfluss; Sportaktivität; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Forschungsstand; Förderkonzept; Jugendlicher
AbstractDie Entwicklungsprozesse, die Kinder und Jugendliche in physischer, psychischer und sozialer Hinsicht durchleben, sind äußerst komplex. Hier kann Sportaktivität dabei helfen, Ressourcen zu entwickeln, die bei der Bewältigung der Entwicklungsaufgaben hilfreich sein können. Beispielsweise kann die Mitgliedschaft in einem Sportverein dabei helfen, soziale Normen und Werte zu verinnerlichen. Das bedeutet, Kinder und Jugendliche lernen durch den Sport soziales Handwerkzeug kennen, welches sie für verschiedene Lebenssituationen gebrauchen können. Aber nicht nur sportliche Aktivität sondern auch die reinen Alltagsbewegungen können positive Auswirkungen haben. Aus diesem Grund ist Bewegungsförderung bereits im Kindesalter eine wichtige Maßnahme. Damit Bewegungsförderung erfolgreich sein kann, ist die Berücksichtigung bestimmter Prinzipien elementar. Demnach sollte sie in das soziale System der Kinder eingebaut werden, sie sollte nachhaltig und selbsterhaltend gestaltet sein und sie sollte als Gewohnheit in den Alltag eingebaut werden. Sowohl bei der Bewegungsförderung als auch bei der Förderung sportlicher Aktivität ist es zudem wichtig, dass die Maßnahmen dem Entwicklungsstand des Kindes entsprechen. Sowohl eine Überforderung als auch eine Unterforderung sollten vermieden werden. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2015/3
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