Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Dahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika; Bennewitz, Emanuel |
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Institution | Sachsen / Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr; TNS Infratest Sozialforschung GmbH; SÖSTRA GmbH (Berlin) |
Titel | IAB-Betriebspanel, Länderbericht Sachsen. Ergebnisse der achtzehnten Welle 2013. [Stand:] Juni 2014. |
Quelle | Berlin (2014), 104 S.
PDF als Volltext |
Zusatzinformation | Kurzfassung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Forschung und Entwicklung; Panel; Altersstruktur; Wirtschaftslage; Branche; Export; Gewinn; Investition; Leiharbeit; Lohnentwicklung; Tariflohn; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitskräftebedarf; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Quote; Sektorale Verteilung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Sachsen |
Abstract | Das IAB-Betriebspanel wurde im Freistaat Sachsen als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2013 zum 18. Mal durchgeführt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe Sachsens bereitzustellen. Die Ergebnisse: Umsatz auf Rekordniveau, gesunkene Exportleistungen; Leichter Rückgang der Löhne und Gehälter; Ertrags- und Gewinnlage zufriedenstellend; Gesunkene Investitionsintensität, verarbeitendes Gewerbe sehr innovativ; Fachkräftebedarf leicht verringert, Besetzungsschwierigkeiten von Fachkräftestellen auf hohem Niveau; - Betriebe gehen verstärkt Kompromisse bei der Besetzung von Fachkräftestellen ein; - Anteil atypischer Beschäftigungsverhältnisse verringert; - Ausbildungsbeteiligung das dritte Jahr in Folge rückläufig; - Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe seit zwei Jahren leicht rückläufig; - Anteil unbesetzter Ausbildungsplätze nicht weiter angestiegen; - Weiterbildungsquote der Beschäftigten geringer als im Vorjahr; - Jugendliche ohne Schulabschluss: kaum Chancen auf Ausbildungsplatz; -Hohe Übernahmequote von Ausbildungsabsolventen. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2015/3 |