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Autor/inKlemm, Klaus
InstitutionDeutscher Gewerkschaftsbund (Deutschland) / Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit
TitelBildungsgipfel-Bilanz 2014.
Die Umsetzung der Ziele des Dresdner Bildungsgipfels vom 22. Oktober 2008.
QuelleBerlin (2014), 20 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheExpertise
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Ausbildungsförderung; Bildung; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Erfolgskontrolle; Hauptschule; Kindertagesstätte; Partizipation; Politik; Schulabschluss; Soziale Ungleichheit; Bildungspolitik; Weiterbildung; Ausgaben; Studienanfänger; Ungleichheit; Kinderbetreuung; Bildungsförderung; Quote; Bildungsförderung; Kinderbetreuung; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Hauptschule; Erfolgskontrolle; Schulabschluss; Ungleichheit; Partizipation; Politik; Ausgaben; Ausbildungsförderung; Weiterbildung; Quote; Jugendlicher; Studienanfänger; Ungelernter Arbeitnehmer
AbstractVor sechs Jahren, am 22. Oktober 2008, trafen sich die Regierungschefs von Bund und Ländern in Dresden zu einem 'Bildungsgipfel'. Sie vereinbarten dort, einen Katalog bildungspolitischer Ziele gemeinsam zu verfolgen. Die hier vorgelegte Kurz-Expertise ruft die damaligen Beschlüsse in Erinnerung und untersucht, was aus den seinerzeit von den Regierungschefs von Bund und Ländern verkündeten Zielsetzungen geworden ist. Sie knüpft damit an Untersuchungen der Jahre 2010, 2011, 2012 und 2013 an. In einem ersten Schritt werden dazu die auf dem Bildungsgipfel verkündeten Ziele noch einmal dargestellt. Dann folgt - mit Blick auf die Frage, ob bei der Umsetzung erkennbare Fortschritte zu beobachten sind - eine Bilanz der einzelnen Ziele: - Senkung der Zahl der jungen Menschen ohne Schulabschluss, - Senkung der Zahl der jungen Erwachsenen ohne abgeschlossene Berufsausbildung, - Ausbau der Krippenplätze, - Steigerung der Beteiligung an Weiterbildung, - Steigerung der Studienanfängerquote sowie - Erhöhung der Bildungsausgaben. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/3
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