Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Falk, Susanne; Kratz, Fabian; Müller, Christina |
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Institution | Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung |
Titel | Die geschlechtsspezifische Studienfachwahl und ihre Folgen für die Karriereentwicklung. |
Quelle | München (2014), 68 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Studien zur Hochschulforschung. 86 |
Beigaben | Tabellen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-927044-68-5 |
Schlagwörter | Frau; Staat; Arbeitskraft; Berufstätigkeit; Studium; Studienverhalten; Akademiker; Hochschule; Bedarf; Studentenschaft; Bayern; Deutschland |
Abstract | Frauen mit einem männerdominierten Studienfach aus den Ingenieurwissenschaften, der Physik oder der Chemie haben einen schlechteren Start ins Berufsleben als ihre männlichen Studienkollegen. Dies belegt die Studie, der Daten des Bayerischen Absolventenpanels (BAP) zugrunde liegen. Die Nachteile dieser Frauen beim Karrierestart äußern sich in einer geringeren Wahrscheinlichkeit einen unbefristeten Vertrag zu erhalten sowie in einem deutlich geringeren Bruttolohn. Die Unterschiede verringern sich zwar im Verlauf der weiteren Karriereentwicklung, bleiben aber bestehen. Bessere Bedingungen beim Berufsstart haben dagegen nach den Erkenntnissen der Autoren Frauen mit einem Studienabschluss in frauendominierten Fächern wie den Sprachwissenschaften, der Erziehungswissenschaft, der Psychologie und der Sozialpädagogik sowie in Fächern mit einem ausgeglichenen Anteil an Frauen und Männern wie den Wirtschaftswissenschaften. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2015/2 |