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Autor/inLohmann, Ingrid
TitelSulamith.
QuelleAus: Diner, Dan (Hrsg.): Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur. 5. Pr - Sy. Stuttgart u.a.: Metzler (2014) S. 608-610Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-476-02505-0
SchlagwörterBildung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Gleichstellung; Zeitschrift; Bildung; Zeitschrift; Modernisierung; Bildungsforschung; Emanzipation; Gleichstellung; Haskala; Verbürgerlichung; Jüdische Schule; Jüdische Literatur; Jüdische Schule; Haskala; Emanzipation; Verbürgerlichung; Aufklärung (Epoche); Jüdische Literatur; Modernisierung; Deutschland-Deutscher Bund
AbstractErste jüdische Zeitschrift in deutscher Sprache und lateinischer Schrift, die zwischen 1806 und 1848 in neun Jahrgängen in Dessau verlegt wurde. Ihrem Selbstverständnis nach der jüdischen Aufklärung verpflichtet, war es ihr erklärtes Ziel, Bildung, Angleichung ans Bürgertum sowie rechtliche Gleichstellung der Juden in den deutschen Ländern voranzutreiben. Im Anschluss an die frühe Haskala verschrieb sich Sulamith der Reform des jüdischen Kultus- und Schulwesens, deren traditionelle Formen ihre Autoren als zentrales Hindernis zur Emanzipation erachteten. Die sowohl an ein jüdisches Publikum als auch an die Umgebungsgesellschaft gerichtete Zeitschrift trug entscheidend zur Schaffung einer Öffentlichkeit für jüdische Fragen und zur Modernisierung jüdischen Lebens in Deutschland bei.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2015/2
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