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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMotschenbacher, Monika; Vogl, Katharina
TitelTheoretische und methodische Grundlagen der PULSS-Studie: Aufbau und Design der Studie, ihre Stichprobe und Instrumente.
QuelleAus: Vogl, Katharina (Hrsg.): Hochbegabtenförderung in der Sekundarstufe. Ergebnisse der PULSS-Studie zur Untersuchung der gymnasialen Begabtenklassen in Bayern und Baden-Württemberg. Frankfurt am Main (2014) S. 21-33
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ReiheKarg Hefte: Beiträge zur Begabtenförderung und Begabungsforschung. 7
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN2191-9992
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-99861
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Forschungsdesign; Fragebogen; Hochbegabung; Leistungsentwicklung; Test; Gymnasium; Sekundarbereich; Begabtenförderung; Begabter Jugendlicher; Begabtes Kind; Auswahlverfahren; Baden-Württemberg; Bayern; Deutschland
AbstractSegregierende schulische Fördermaßnahmen [werden] seit über 10 Jahren in Deutschland eingesetzt und zwar zunehmend in der Form, dass überdurchschnittlich intelligente Kinder in Begabtenklassen an regulären Gymnasien gruppiert werden. Gerade in den letzten Jahren wurde das Angebot derartiger Klassen deutlich ausgebaut. Eine umfassende Untersuchung dieses schulischen Förderkonzepts für Hochbegabte scheint daher ausgesprochen sinnvoll [...]. Eine solch umfangreiche Evaluation von gymnasialen Begabtenklassen war das Ziel des im Folgenden näher skizzierten, groß angelegten Forschungsprojekts PULSS (Projekt für die Untersuchung des Lernens in der Sekundarstufe). In diesem Beitrag werden zunächst die Fragestellungen und das Design der Studie PULSS vorgestellt, darauf folgend die Stichprobe der Schülerinnen und Schüler sowie abschließend die in der Studie eingesetzten Messinstrumente. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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