Prävention und Intervention von Online-Aggressionen: Wie wirksam sind Maßnahmen, die sich spezifisch gegen Cybermobbing richten?

Autor/inn/en	Pfetsch, Jan; Mohr, Sonja; Ittel, Angela
Titel	Prävention und Intervention von Online-Aggressionen: Wie wirksam sind Maßnahmen, die sich spezifisch gegen Cybermobbing richten?
Quelle	Aus: Porsch, Torsten (Hrsg.); Pieschl, Stephanie (Hrsg.): Neue Medien und deren Schatten. Mediennutzung, Medienwirkung und Medienkompetenz. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. 277-299 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8017-2479-4; 978-3-8017-2479-5
Schlagwörter	Aggression; Bewältigung; Gewalt; Computernutzung; Kommunikationsmittel; Medieneinsatz; Medienkompetenz; Mediennutzung; Aggression; Deutschland; Europa; Gewalt; Interaktion; Kind; Lehrer; Risiko; Schüler; Schule; Prävention; Beispiel; Intervention; Netzwerk; Bewältigung; Cyberspace; Internet; Mobbing; Medienkompetenz; Kind; Schule; Lehrer; Schüler; Interaktion; Mobbing; Soziale Kompetenz; Beispiel; Soziale Software; Cyberspace; Soziale Software; Einflussfaktor; Intervention; Netzwerk; Prävention; Risiko; Wirkungsforschung; Internet; Deutschland; Europa
Abstract	In diesem Kapitel gehen die Autoren der Frage nach, wie wirksam Maßnahmen sind, die sich spezifisch gegen Cybermobbing richten und gehen dabei auf die Perspektive Jugendlicher ein. "Zunächst werden Möglichkeiten zur Intervention vorgestellt, auch unter Berücksichtigung verschiedener Tätertypen, und Handlungsempfehlungen daraus abgeleitet. Im Abschnitt zur Prävention gehen [die Autoren] zunächst kurz allgemein auf Prävention ein und stellen dann mehrere spezifische Präventionsansätze für Cybermobbing dar. Aufgrund der besonderen Bedeutung der Schulen für die Sozialisation von Jugendlichen und für die Intervention bzw. Prävention von Cybermobbing führen [die Autoren] an verschiedenen Stellen Aspekte an, die besonders für den Kontext Schule relevant sind". (DIPF/Orig./ah).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/2