Der Beitrag der empirischen Unterrichtsforschung zur Debatte um Unterrichtsqualität im Grammatikunterricht.

Autor/in	Stahns, Ruven
Titel	Der Beitrag der empirischen Unterrichtsforschung zur Debatte um Unterrichtsqualität im Grammatikunterricht.
Quelle	Aus: Gornik, Hildegard (Hrsg.): Deutschunterricht in Theorie und Praxis. (DTP). Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden. 6. Sprachreflexion und Grammatikunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2014) S. 415-428Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8340-0505-3; 978-3-8340-0505-2
Schlagwörter	Empirische Forschung; Unterrichtsbeobachtung; Motivation; Qualität; Unterricht; Unterrichtsmethode; Analyse; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Grammatikunterricht; Unterrichtserfolg; Videoaufzeichnung; Empirische Forschung; Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht; Feedback; Motivation; Soziales Verhalten; Unterrichtserfolg; Unterrichtsforschung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsziel; Videoaufzeichnung; Klassenführung; Unterricht; Grammatikunterricht; Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht; Analyse; Qualität
Abstract	Über den Leistungsstand deutscher Schülerinnen und Schüler weiß die empirische Bildungsforschung nach der wiederholten Teilnahme der Grund- und Sekundarstufenschüler an Studien wie PISA, IGLU und TIMSS mittlerweile einiges. Wenn die Frage nach dem Zusammenhang schulischer Variablen und dem Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler beantwortet werden soll, müssen u.a. der Unterricht und damit die Frage nach unterrichtlichen Qualitätsmerkmalen in den Blick geraten. [Im Beitrag] soll anhand einiger Ausschnitte eines Unterrichtstranskripts aus dem Grammatikunterricht gezeigt werden, wie verfahren werden könnte, wenn Aussagen über die Qualität des Unterrichts vorgenommen werden sollen. Zudem werden einige Erkenntnisse vorwiegend der mathematisch-naturwissenschaftlichen empirischen Unterrichtsforschung zusammengefasst. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/2