Das Medium als Faktizität der Wechselwirkung von Ich und Welt (Humboldt).

Autor/in	Meder, Norbert
Titel	Das Medium als Faktizität der Wechselwirkung von Ich und Welt (Humboldt).
Quelle	Aus: Marotzki, Winfried (Hrsg.); Meder, Norbert (Hrsg.): Perspektiven der Medienbildung. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 45-69 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Medienbildung und Gesellschaft. 27
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-658-03528-5; 978-3-658-03528-0
DOI	10.1007/978-3-658-03529-7_3
Schlagwörter	Bildungstheorie; Erlebnis; Ich; Medien; Freiheit; Ich; Theorie; Welt; Bildungstheorie; Differenzierung; Erlebnis; Medien; Theoriebildung; Differenzierung; Freiheit; Einflussfaktor; Theorie; Theoriebildung; Welt; Butler, Judith; Heidegger, Martin; Humboldt, Wilhelm von; Hönigswald, Richard; Kant, Immanuel; Luhmann, Niklas; Plessner, Helmuth; Wittgenstein, Ludwig
Abstract	Der Autor geht durch einen an Humboldt angelehnten philosophischen Blick auf Bildung als "Sich-Bestimmen" unter Bedingungen von Fremdbestimmung der Frage nach wie Selbstbestimmung möglich sein kann. Er gibt Exkurse zum Problem relationaler bzw. strukturaler Theorie, zur aktuellen Mode differenztheoretisch zu denken und setzt den Schwerpunkt auf seinen Exkurs zur philosophischen Darlegung der Korrelation im Ausgang von Hönigswald. Das Wechselspiel zwischen Selbstreferenz und Fremdreferenz wird beschrieben. Dabei bilden Medien das Substrat, das die dritte notwendige materielle Bestimmung des aktualisierenden Vollzugs von Bildung ausmache, denn Bildung findet stets in einem Medium statt und Kultur sei stets mediale Kultur. Das Medium - die Sprache oder das Internet - ist die Art und Weise, wie Bildung faktisch wird. Damit ist das Medium die Faktizität von Bildung. (DIPF/ah).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/2