Behinderte Übergänge in die Arbeitswelt. Zur Bedeutung und pädagogischen Bearbeitung von Diversität im Alltag schulischer Berufsvorbereitung.

Autor/in	Thielen, Marc
Titel	Behinderte Übergänge in die Arbeitswelt. Zur Bedeutung und pädagogischen Bearbeitung von Diversität im Alltag schulischer Berufsvorbereitung.
Quelle	Aus: Wansing, Gudrun (Hrsg.); Westphal, Manuela (Hrsg.): Behinderung und Migration. Inklusion, Diversität, Intersektionalität. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 203-220 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-19400-3; 978-3-531-19400-4
DOI	10.1007/978-3-531-19401-1_11
Schlagwörter	Bildungsbeteiligung; Ethnografie; Arbeitswelt; Ausbildungsplatz; Berufsausbildung; Berufsvorbereitung; Deutschland; Auszubildender; Berufsbildung; Bildungsangebot; Bildungsangebot; Heterogenität; Bildungsbeteiligung; Arbeitswelt; Migrationshintergrund; Berufsausbildung; Berufsbildung; Ausbildungsplatz; Berufsvorbereitung; Migrationshintergrund; Benachteiligung; Heterogenität; Auszubildender; Migrant; Deutschland
Abstract	Der Autor beleuchtet in seinem Beitrag die ungleichen Teilhabechancen von Migrantenjugendlichen am Übergang von der Schule zur beruflichen Bildung. Auf der Basis einer ethnographischen Studie untersucht er, wie Ausbildungsreife durch pädagogische Praktiken hergestellt wird und welche Bedeutung ein Migrationshintergrund (in Verbindung mit weiteren Heterogenitätsdimensionen) dabei einnimmt. Es wird am Beispiel der schulisch organisierten Vermittlung in betriebliche Praktika deutlich, dass ein Migrationshintergrund vergleichbar negative Effekte wie eine funktionale Beeinträchtigung nach sich ziehen und den Zugang zum Ausbildungsmarkt erheblich erschweren oder gänzlich behindern kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/2