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Autor/inn/enFeierabend, Sabine; Plankenhorn, Theresa; Rathgeb, Thomas
InstitutionMedienpädagogischer Forschungsverbund Südwest
TitelJIM-Studie 2014. Jugend, Information, (Multi-) Media.
Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland.
QuelleStuttgart: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2014), 65 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterCommunity; Fernsehen; Mediennutzung; Mobbing; Computer; Cyberspace; Datenschutz; Smartphone; Internet; Online
AbstractMit der JIM-Studie 2014 legt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) bereits zum 17. Mal repräsentative Basisdaten zur Mediennutzung Jugendlicher in Deutschland vor. Der mpfs führt die JIM-Studie gemeinsam mit dem Südwestrundfunk (SWR) durch. Mit der regelmäßigen telefonischen Befragung von Zwölf- bis 19-Jährigen in Deutschland liefert die JIM-Studie eine objektive und repräsentative Diskussionsgrundlage zum Medienumgang Jugendlicher. Wie sich diese Optionen auf die alltägliche Mediennutzung Jugendlicher auswirken und welche Entwicklungen hier zu verzeichnen sind, dokumentiert der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) seit 1998 mit der Studienreihe JIM (Jugend, Information, (Multi-) Media). Mit der regelmäßigen Befragung Zwölf- bis 19-Jähriger bietet die JIM-Studie eine objektive Basis, den aktuellen Stand des Medienumgangs Jugendlicher zu erfassen. Neben den Basisfragen zur Medienausstattung und -nutzung, die aus Gründen der Vergleichbarkeit über die Jahre nur moderat an die veränderten Umweltbedingungen angepasst wurden, erfasst die JIM-Studie 2014 die Glaubwürdigkeit verschiedener Medien sowie die jeweiligen inhaltlichen Präferenzen bei Fernsehsendungen, Büchern, Internetangeboten, Apps und Computerspielen. Weitere Untersuchungsgegenstände sind die Relevanz der Vorabnutzung von Fernsehangeboten im Internet, die Verfügbarkeit von Computer und Internet in der Schule, das Thema Sexting, also das Versenden sexuell konnotierter Fotos über das Handy, sowie die Bekanntheit von QR-Codes. Für die aktuelle JIM-Studie 2014 wurde im Zeitraum vom 13. Mai bis 27. Juli 20141 aus der Grundgesamtheit der ca. 6,5 Millionen Jugendlichen im Alter zwischen zwölf und 19 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland eine repräsentative Stichprobe von 1.200 Zielpersonen telefonisch (CATI) befragt.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2015/2
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