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Autor/inn/enHaipeter, Thomas; Slomka, Christine
InstitutionInstitut Arbeit und Qualifikation
TitelIndustriebeschäftigung im Wandel.
Arbeiter, Angestellte und ihre Arbeitsbedingungen.
QuelleDuisburg (2014), 19 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAQ-Report. 2014-06
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAngestellter; Arbeitsbedingungen; Befristeter Arbeitsvertrag; Gewerkschaft; Industrie; Interessenvertretung; Arbeitsintensität; Geringfügige Beschäftigung; Qualifikationsstruktur; Arbeitszeit; Beschäftigungsentwicklung; Lohnhöhe; Organisationsgrad; Interessenvertretung; Arbeitsbedingungen; Industrie; Leiharbeit; Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsintensität; Arbeitsplatzsicherheit; Atypische Beschäftigung; Geringfügige Beschäftigung; Qualifikationsniveau; Qualifikationsstruktur; Arbeitszeit; Befristeter Arbeitsvertrag; Industriearbeiter; Geschlechterverteilung; Organisationsgrad; Atypische Beschäftigung; Gewerkschaft; Angestellter
AbstractIn der Industrie findet ein kontinuierlicher Prozess der internen Tertiarisierung statt. Die Zahl der Angestellten ist inzwischen ebenso hoch wie die der Arbeiter. Der Frauenanteil unter den Angestellten stagniert allerdings. - Das Niveau der prekären Beschäftigungsformen wie Befristungen, Minijobs oder Leiharbeit ist bei den Angestellten weit niedriger als bei den Arbeitern. - Zugleich weisen Angestellte im Durchschnitt höhere Qualifikationen, einen höheren betrieblichen Status und höhere Einkommen auf. - Dennoch sind die Arbeitsbedingungen widersprüchlich. Wichtigste Anzeichen dafür sind lange Arbeitszeiten, wachsende Arbeitsintensität und Klagen über schlechte Aufstiegschancen. Zugleich empfinden viele Angestellte ihre Arbeitsplätze als sicher. - Zu den Gewerkschaften bleiben die Angestellten stärker auf Distanz, auch wenn ihr Organisationsgrad schwächer gesunken ist als derjenige der Arbeiter. Dafür ist ihr Anteil an aktiven Betriebsratsmitgliedern inzwischen höher als bei den Arbeitern. (Author's abstract, IAB-Doku) ".
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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