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Autor/inn/enReichelt, Malte; Vicari, Basha
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelAusbildungsinadäquate Beschäftigung in Deutschland: Im Osten sind vor allem Ältere für ihre Tätigkeit formal überqualifiziert.
Paralleltitel: Job-qualification mismatch in Germany: In East Germany, especially older employees are formally overqualified for their jobs.
QuelleNürnberg: IAB (2014), 8 S.
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ReiheIAB-Kurzbericht. 25/2014
ZusatzinformationAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterLandkreis; Stadt; Einkommenseffekt; Ausbildung; Ausgeübter Beruf; Beschäftigtenstatistik; Bildungsadäquate Beschäftigung; Erlernter Beruf; Unterqualifikation; Überqualifikation; Alter; Quote; Regionaler Vergleich; Hochschulabsolvent; Absolvent
Abstract"Seit Ende 2011 erlaubt die Beschäftigtenstatistik eine Gegenüberstellung von formaler Qualifikation der Beschäftigten und Anforderungsniveau der ausgeübten Tätigkeit. Demnach waren im Jahr 2012 rund 63 Prozent aller Arbeitnehmer in Deutschland ausbildungsadäquat beschäftigt. Dagegen waren 22 Prozent formal unterqualifiziert und 15 Prozent überqualifiziert. Bei Letzteren ist der Berufsabschluss höher als es ihre Tätigkeit erfordert - sie stehen im Fokus dieses Berichts. Zu formaler Überqualifizierung kann es kommen, wenn bestimmte Qualifikationen zu wenig nachgefragt werden, aber auch infolge besserer Bezahlung oder Arbeitsbedingungen. Deshalb, und weil Arbeitsuchende nicht unbegrenzt mobil sind, spielen regionale Beschäftigungs- und Verdienstmöglichkeiten eine wichtige Rolle bei der Entstehung dieser Form von ausbildungsinadäquater Beschäftigung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Since 2011, the employment statistics of the Federal Employment Agency allow for the comparison of formal qualification of employees and the level of qualification requirement of the jobs carried out. According to that measurement around 63 percent of all workers were adequately employed, while 22 percent were formally underqualified and 15 percent were overqualified. In the latter case, the degree of formal qualification is higher than the job usually requires. This group lies at the heart of the present report. Formal overqualification can occur when demand for certain qualifications is too low. However, it can as well be a consequence of superior remuneration or better labor conditions. As a consequence - and because job-seekers are not unboundedly mobile - regional employment and income opportunities play a severe role for the emergence of such a job-qualification mismatch." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2012.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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