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Autor/inn/enGranato, Mona; Ulrich, Joachim Gerd
TitelSoziale Ungleichheit beim Zugang in eine Berufsausbildung.
Welche Bedeutung haben die Institutionen?
QuelleAus: Maaz, Kai (Hrsg.); Baumert, Jürgen (Hrsg.); Neumann, Marko (Hrsg.): Herkunft und Bildungserfolg von der Vorschule bis zur Universität. Forschungsstand und Interventionsmöglichkeiten aus interdisziplinärer Sicht. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 205-232
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 18
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-00453-8; 978-3-658-00454-5
DOI10.1007/978-3-658-00454-5_9
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Ausländer; Bildung; Chancengleichheit; Diskriminierung; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Übergang Schule - Beruf; Diskriminierung; Migrationshintergrund; Ausbildungswahl; Betriebliche Berufsausbildung; Migrationshintergrund; Bewerberauswahl; Regionaler Vergleich; Zugangsvoraussetzung; Institution; Ausbildungsplatzbewerber; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher
AbstractDas in Deutschland vorherrschende staatlich-korporatistische Steuerungsmodell nichtakademischer Berufsausbildung hat ein heterogenes und komplexes Bedingungsgefüge des Ausbildungszugangs hervorgebracht. Umfang des Ausbildungsangebots und Bewerberauswahl unterliegen weitgehend der Autonomie und den Interessen der zumeist betrieblichen Ausbildungsstätten. Ausbildungsinteressierte Jugendliche stehen zeitlich, regional und beruflich stark variierenden Eintrittsbedingungen gegenüber. Welche Ressourcen sie verwerten können und müssen, um sich einen Ausbildungsplatz zu erschließen, hängt maßgeblich von den jeweils gültigen Zugangsregeln ab. Der Beitrag arbeitet zentrale institutionelle Bedingungen des Ausbildungszugangs als Erklärungsansatz für die (Re-)Produktion sozialer Ungleichheit im Übergangsprozess Schule - Berufsausbildung heraus und sucht aus dieser Perspektive nach Ursachen für die zu beobachtenden Zugangsungleichheiten entlang von Bildungsabschlüssen, Geschlecht, regionaler, sozialer und ethnischer Herkunft. (Autorenreferat, IAB-Doku).

The corporatistic governance model of nonacademic vocational training, which is predominant in Germany, has produced heterogeneous and complex conditions for the access to vocational training. Which training programs are offered and the selection of applicants is largely determined by the training companies themselves. Adolescents interested in vocational training are thus confronted with diverse admission requirements. Which resources they can and have to use in order to receive a training position is significantly determined by the respective admission requirements. The present paper elucidates key institutional conditions of the access to vocational training which can serve as explanations for the (re-)production of social inequalities in the transition process from school to vocational training. In particular, the inequalities with respect the admission to vocation training along the lines of educational degrees, gender, as well as regional, social, and ethnic backgrounds are investigated. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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