Der U3-Ausbau im Endspurt. Analysen zu kommunalen Betreuungsbedarfen und Betreuungswünschen von Eltern.

Autor/inn/en	Fuchs-Rechlin, Kirsten; Kaufhold, Gudula; Thuilot, Mareike; Webs, Tanja
Sonst. Personen	Enes, Rita (Mitarb.); Mögling, Tatjana (Mitarb.)
Institution	Forschungsverbund DJI/TU Dortmund
Titel	Der U3-Ausbau im Endspurt. Analysen zu kommunalen Betreuungsbedarfen und Betreuungswünschen von Eltern.
Quelle	Dortmund (2014), 174 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	978-3-9815502-8-3
Schlagwörter	Sozialer Raum; Soziale Norm; Förderung; Eltern; Kind; Kinderbetreuung; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Gemeinde (Kommune); Gesetz; Kommunalpolitik; Sozialstruktur; Sozioökonomischer Faktor; Angebotsentwicklung; Bedarfsplanung; Auswirkung; Bedarf; Inanspruchnahme; Präferenz; Regionaler Vergleich; Typologie
Abstract	Das Projekt 'Kommunale Bedarfserhebungen. Der regionalspezifische Betreuungsbedarf U3 und seine Bedingungsfaktoren' (kurz: 'Kommunale Bedarfserhebungen U3'), verfolgte zwei übergeordnete Zielperspektiven. Zum einen Stand im Fokus des Projektes die Ermittlung inter- und intrakommunaler Betreuungsbedarfe mit dem Instrument der 'Elternbefragung' sowie deren Varianz. Vertiefend ging es um die Identifizierung der Bedingungsfaktoren von Betreuungsbedarfen sowie der Evaluation des Erhebungsinstruments selbst. Zum anderen sollten neben dieser, auf die konkrete kommunale Planungspraxis abzielenden Untersuchungsperspektive, die vorliegenden Daten weiterführenden sozialwissenschaftlichen Analysen zugänglich gemacht werden. Dabei wurde in Anlehnung an aktuelle theoretische Diskurse und empirische Befunde zur Bildungsbeteiligung in Kindertageseinrichtungen der Frage nachgegangen, inwiefern sich hinter den Betreuungswünschen, den Betreuungsentscheidungen und der Inanspruchnahme von Tagesbetreuung soziale Muster der Teilhabe an frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung abzeichnen. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2015/2